4.

Ein Bürger aus Neustadt ging Nachts von einem Dorfe nach Hause; auf dem Wege sah er in einem Felde Katzen in Frauenkleidern an einem Tische Mahlzeit halten; er trat hin und wurde von ihnen mit Kücheln beschenkt. Des andern Tages, als er zu Hause aufstand, gedachte er der Gabe; er langte die Kücheln aus seinen Taschen heraus, und siehe, es waren Kuhfladen.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Fünftes Buch. Die Thiere des Hauses. 11. Die Katze. 8.. 4. [Ein Bürger aus Neustadt ging Nachts von einem Dorfe nach Hause]. 4. [Ein Bürger aus Neustadt ging Nachts von einem Dorfe nach Hause]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E962-0