2.

Die Holzgerste, fingerlang, ein röthliches Gerstenkörnlein auf einer Borste, welches gerne auf wasigen sonnigen Stellen wächst, ist der Holzweiblein Getraide: sie heißt auch Teufelsgerste. Gefrees, Ebnat.

Wenn der Flachs vom Felde gerauft wird, läßt man fünf bis sechs Halmen stehen und bindet sie oben in einen Knoten zusammen für die Hulzfral, welche sich darunter setzt und Schutz findet. Neuenhammer. Da kleiden sie sich auch in Flachs.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Zweyter Theil. Eilftes Buch. Erde. 4. Wald. 33. Holzfräulein. 2. [Die Holzgerste, fingerlang, ein röthliches Gerstenkörnlein auf]. 2. [Die Holzgerste, fingerlang, ein röthliches Gerstenkörnlein auf]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-EA74-F