12.

Von dem beständigen Schreyen des Wechselbalges, den immer hungert, geht das Sprichwort bey kleinen Kindern, die arg schreyen: »Das schreyt, wie wenn es ausgewechselt wäre« – und von der steten Unruhe derselben ist der Ausdruck entlehnt: »So unruhig seyn, wie ein Wechselbalg.«

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Drittes Buch. Die Mutter und ihr Kind. 8. Auswechseln und Wechselbalg. 12. [Von dem beständigen Schreyen des Wechselbalges, den immer hungert]. 12. [Von dem beständigen Schreyen des Wechselbalges, den immer hungert]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-EB73-7