2.

Die Nabelschnur bleibt dem Kinde, bis es dreymal gebadet ist, dann fällt sie weg und wird in ein Buch gelegt, damit das Kind gemerkig werde, leicht auffasse und behalte; wird nun das Kind sieben Jahre alt, so gibt man ihm die Nabelschnur, damit es die Knoten auflöse und so gemerkig werde. Fronau.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Erster Theil. Drittes Buch. Die Mutter und ihr Kind. 6. Muttersorge. 2. [Die Nabelschnur bleibt dem Kinde, bis es dreymal gebadet ist, dann]. 2. [Die Nabelschnur bleibt dem Kinde, bis es dreymal gebadet ist, dann]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-EBFE-4