1192. Die drei Kästen bei Ammergau.

Mündlich.


An dem Wege nach Oberammergau befinden sich drei Felsenhügel – die drei Kästen genannt, wo schon Franz Ried drei römische ode welfische Kastelle vermuthete. Darunter das Knappenfeld, von wo aus rein feuriger Reuter die bösen Buben nach Ammergau zurückjagte, ein Schreckmittel, dessen man sich noch zu Anfang dieses Jahrhunderts bediente, um die Kinder bei Zeiten zu Hause zu sehen.


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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Schöppner, Alexander. 1192. Die drei Kästen bei Ammergau. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-F216-8