William Shakespeare
Perikles
Fürst von Tyrus
[302] Personen
Antiochus, König von Antiochien
Perikles, Fürst von Tyrus
Helicanus
Escanes, Hofleute aus Tyrus
Simonides, König von Pentapolis
Cleon, Statthalter von Tharsus
Lysimachus, Statthalter von Mitylene
Cerimon, ein Hofmann aus Ephesus
Thaliard, ein Hofmann aus Antiochien
Philemon, Cerimons Diener
Leonin, Dionysas Diener
Marschall
Ein Kuppler
Bolz, sein Diener
Gower, an Stelle des Chores
Die Tochter des Antiochus
Thaisa, Tochter des Simonides
Marina, Tochter des Perikles und der Thaisa
Dionysa, Gemahlin des Cleon
Lychorida, Marinas Amme
Diana
Eine Kupplerin
Hofleute, Ritter, Matrosen,
Seeräuber, Fischer, Boten
Die Szene ist in verschiedenen Ländern
[302]Erster Akt
Zweite Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Fünfte Szene
So, dies ist also nun Tyrus, und dies ist der Hof. Hier muß ich den Perikles umbringen, und tu' ich es nicht, so kann ich sicher sein, zu Hause gehängt zu werden; das ist ein schlimmes Ding. – Ich sehe wohl, der war ein kluger Gesell und von ziemlichem Verstande, der, als ihm der König erlaubte, sich eine Gnade auszubitten, ihn ersuchte, ihm keines seiner Geheimnisse zu sagen. Jetzt seh' ich ein, daß er Ursache dazu hatte; denn wenn der König von jemand verlangt, er soll ein Schurke sein, so ist er, kraft seines Eides gezwungen, einer zu werden. – Still, hier kommen die Herren von Tyrus.
Sechste Szene
Zweiter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Meister, ich dachte meiner Treu eben an die armen Menschen, die vor unsern Augen untergingen in diesem Augenblicke.
Jawohl, die armen Leute; es ging mir durch die Seele, daß sie so kläglich schrien; wir sollten ihnen helfen; du lieber Himmel! Wir konnten uns kaum selber helfen.
Meister, hab' ich's nicht voraus gesagt, als ich die Meerschweine so springen und tanzen sah? Sie sollen halb Fisch und halb Fleisch sein; hol' sie doch der Henker! Sobald sie sich sehen lassen, kann ich mich auf eine gute Wäsche gefaßt machen. – Meister, wie können doch nur die Fische in der See leben?
Nun! Eben so, wie die Menschen zu Lande; die Großen fressen die Kleinen. Unsre reichen Geizhälse kann ich mit nichts so gut, als mit einem Walfische vergleichen; der spielt und bäumt, und treibt die armen kleinen Fische vor sich her, bis er sie zuletzt all' mit einem Schluck hinunterschlingt. Solche Walfische soll es auch auf dem Lande geben, die solange das Maul aufsperren, bis sie das ganze Kirchsprengel, Kirche, Glockenturm, Glocken und alles hinuntergeschluckt haben.
Dann hätte er mich mit verschlungen; so wie ich nun in seinem Bauche gewesen wäre, so wollte ich mit den Glocken solchen Lärm angefangen haben, daß er keine Ruhe gehabt hätte, bis er Glocken, Turm, Kirche und Sprengel wieder ausgespieen hätte. Wenn aber nur der gute König Simonides meine Gedanken hätte. –
Ehrlich? Lieber Freund, was meint Ihr damit? Ist es ein Tag, den Ihr brauchen könnt, so nehmt ihn Euch nur aus dem Kalender heraus, und kein Mensch wird ihn vermissen.
Nicht betteln könnt Ihr, mein Freund? Es gibt ihrer hier in unserm Griechenlande, die mit Betteln mehr verdienen, als wir mit Arbeiten.
Dann mußt du ohne Frage verhungern, denn hier bringt man heutzutage nichts vor sich, wenn man nicht darnach fischt.
Sterben sagt er? Das sollen die Götter verhüten! Hier hab' ich einen Mantel; komm, zieh' ihn an! Halt' dich warm. Nun, meiner Seel', ein recht hübscher Mensch! Komm, du sollst mit mir geh'n, du sollst Fleisch haben für alle Tage, Fische an den Fasttagen, und noch etwas [321] mehr, oder Pudding und Eierkuchen, und herzlich sollst du mir willkommen sein.
O nein, nicht alle, Freund, nicht alle; denn wenn alle Bettler ausgepeitscht würden, so möcht' ich mir kein besseres Amt, als die Büttelstelle wünschen. Aber, Meister, ich geh' und zieh' das Netz auf.
Nur eine halbe Tagereise. Und hört nur, er hat eine Tochter, deren Geburtstag ist morgen, und Fürsten und Herren sind von allen Teilen der Welt zusammengekommen, um ihr zu Liebe zu tyostieren und zu turnieren.
Ei, Lieber, jedes Ding geht wie es kann, und was ein Mann nicht zeugen kann, darum muß er auch der Frau kein gutes Wort geben.
Helft, Meister, helft! Hier hängt ein Fisch im Netz, wie das Recht eines Armen im Prozeß; gar nicht [322] heraus zu kriegen. – Ha! Daß dich der Geier! Nun kommt's endlich, und ist eine rostige Waffenrüstung.
Aber, hört doch, Freund, wir waren es, die den Harnisch aus den rauhen Klüften des Wassers heraufholten; es gibt doch so gewisse Trink- und Schmerzensgelder. Ich hoffe, wenn Ihr Glück habt, so erinnert Ihr Euch, von wem Ihr das da bekamt.
Wir wollen dich schon damit versehen; du sollst meinen besten Mantel haben, dir welche daraus zu schneiden, und ich will dich selbst an den Hof bringen.
Dritte Szene
Vierte Szene
Fünfte Szene
Sechste Szene
Dritter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Herr, Eure Königin muß über Bord; die See geht hoch, der Wind ist laut, und wird nicht ruhig, bis das Schiff von Toten gesäubert ist.
Vergebung, Herr, bei uns zur See wird's immer so gehalten; sind wir streng, drum gebt sie ohne Umstände, sie muß über Bord.
Dritte Szene
Vierte Szene
Fünfte Szene
Vierter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Sieh dich genau auf dem Markt um. Mitylene ist voll junger Herren, und wir haben in dieser Jahr'szeit zuviel eingebüßt, weil wir so ganz ohne Mädchen waren.
Wir waren nie von Weibsen so entblößt. Armselige drei sind noch da, und die können nicht mehr tun, als sie tun; von beständiger Arbeit sind die schon so gut wie verwest.
Drum müssen wir zu jedem Preise frische haben. Gewissenhaft muß man bei jeder Hantierung sein, sonst ist kein Segen drin.
Das ist wohl wahr, denn das macht's immer noch nicht gut, daß man arme Bastarde aufbringt, wie ich, denk' ich, wohl ein Stück eilf aufgebracht habe. –
Jawohl, zwei davon sind zu ungesund. Der arme Transilvanier ist tot, der bei dem kleinen Nickel gelegen hat.
Ja, die hat's ihm schnell versalzen, sie hat einen Braten für Würmer aus ihm gemacht. Aber ich will gehn, und mich auf dem Markte umsehen.Geht ab.
Drei oder vier tausend Zechinen wäre ein hübsches Kapital, um sich zur Ruhe zu setzen, und die Sache aufzugeben.
Ja, wenn unser Kredit nur mit der Ware frisch würde, oder sich die Ware nur mit der Gefahr gleich hielte! Wenn wir also in unsern jungen Tagen ein hübsches Vermögen zusammenscharren könnten, so möchten wir nachher nur die Bude schließen. Außerdem sollte uns auch, daß wir [351] bei den Göttern so schlecht angeschrieben stehen, antreiben, die Sache aufzugeben.
So gut wie wir? O ja, wohl auch zum bessern, wir sündigen zum schlimmsten, dann ist ja auch unser Wesen kein Gewerbe oder Beruf, – aber hier kommt Bolz.
Seht, Meister, für dies Stück bin ich hoch hinauf gegangen; gefällt sie Euch; gut, wo nicht, so habe ich mein Aufgeld verloren.
Sie hat ein gutes Gesicht, sie spricht hübsch und hat ganz vortreffliche Kleider, weiter sind keine Eigenschaften vonnöten, als daß sie jedem ansteht.
Folgt mir, ihr Herren, ihr sollt gleich euer Geld haben. Nimm sie hinein, Frau; unterrichte sie, was sie zu tun hat, daß sie sich in ihren Geschäften nicht zu linkisch benimmt.
Bolz, merk' dir ihre Kennzeichen, ihr Haar, ihre Farbe, die Größe, ihr Alter, und daß sie noch Jungfrau ist, und rufe aus: wer das meiste bietet, soll sie zuerst haben. Eine solche Jungfrauschaft wäre nichts Wohlfeiles, wenn es noch Männer gäbe wie ehmals. Tu', wie ich dir befehle.
O ja, gewiß, und alle Arten von feinen Herrn wirst du versuchen. Es wird dir gut tun, du wirst die Verschiedenheit aller Temperamente haben. Wie? Du hältst dir die Ohren zu?
Ei, daß du Ohrfeigen kriegtest, du Gänschen! Ich merke, du wirst mir zu schaffen machen. Komm, du bist ein junger kindischer Schößling, du mußt dich biegen, wie ich dich haben will.
Wenn es den Göttern gefällt, dich durch Männer zu lösen, so müssen Männer dich vergnügen, so müssen Männer dich speisen, so müssen Männer sich an dich machen. – Bolz ist zurück.
Mein' Treu', sie hörten mir zu, als wenn sie auf das Testament ihrer Väter horchten. Einem Spanier wässerte der Mund so, daß er mit der Beschreibung schon zu Bette ging.
Heut abend, heut abend; aber Frau, Ihr kennt doch den französischen Ritter, der mit den krummen Knien geht?
Ja, der gab sich beim Ausrufen Mühe, eine Capriole zu schneiden, aber es wurde ein Ächzen daraus, und er schwur, daß er sie morgen sehen wollte.
Nun schön, schön, er für seine Person brachte seine Krankheiten schon hierher, hier frischte er sie auf; ich weiß, der kommt her in unsern Schatten, um seine Kronen in der Sonne durchzubringen.
O Ja, wenn wir von jeder Nation einen Reisenden hätten, ein solches Zeichen würde sie alle festhalten.
Komm her ein wenig. Jetzt regnet es Glück auf dich. Höre, du mußt das mit Furcht zu tun scheinen, was du doch gern tust, stelle dich, als verschmäh'st du allen Vorteil, wo du den meisten Gewinn ziehen kannst; wenn du über deine Lebensweise weinst, so erregt das bei deinen Liebhabern Mitleid, und meist erzeugt das Mitleid eine gute Meinung von dir, und diese gute Meinung wird wieder klarer Gewinn.
O nehmt sie hinein, Frau, nehmt sie hinein; dieses Rotwerden muß im Augenblick durch Tätigkeit ausgelöscht werden.
Du hast recht, mein' Treu', das muß es auch; denn eine Braut geht ja selbst mit Scham den Weg, zu dem sie doch ein Privilegium hat.
Bolz, da, verzehre das in der Stadt; sage, welche Ware wir haben; du wirst bei der Kundschaft nichts verlieren. Als die Natur dies Ding erschuf, hatte sie es gut mit dir [354] vor, darum erzähle nur von ihrer Herrlichkeit, und aus deinen Reden wird eine Ernte für dich.
Verlaßt Euch darauf, Frau, der Donner soll kein Aalnest so lebendig machen, als mein Herausstreichen ihrer Schönheit alle Liederlichen auf die Beine bringen soll. Heut abend will ich welche mit mir bringen.
Fünfte Szene
Sechste Szene
Siebente Szene
Nein, nein. Kommt, ich mag nichts mehr von schlechten Häusern wissen. Wollen wir geh'n und die Vestalinnen singen hören?
Alles, was tugendhaft ist, will ich gern tun, aber vom Wege der Liederlichkeit bin ich zeitlebens abgekommen.
Achte Szene
Pfui, pfui über sie! Sie ist imstande, den Gott Priapus kalt zu machen und ein ganzes Geschlecht zugrunde zu richten. Man muß ihr entweder Gewalt tun, oder sie loszuwerden suchen. Wann sie gegen ihre Freunde so sein soll, wie sich's gehört, wenn sie das tun soll, was unsrer Profession zukommt, so kommt sie daher mit ihren Finten, ihren Beweisen und Hauptbeweisen, ihren Gebeten und Kniebeugungen, so daß sie den Teufel zum Puritaner machen könnte, wenn er nur einen Kuß von ihr einhandeln wollte.
Mein' Seel', ich muß ihr Gewalt tun, oder sie verjagt uns alle unsre Kavaliere und macht unsre Flucher zu Priestern.
Mein' Seel', die loszuwerden, ist der Weg zu ihnen der einzige. Hier kommt der Lord Lysimachus verkleidet.
Wir würden alles, Lords und Lumpen, hier haben, wenn die einfältige Kreatur sich nur mit Kunden einlassen wollte.
Freilich ist es für Euch besser, wenn Eure Kunden auf gesunden Beinen steh'n. Nun, du heilsame Straflosigkeit, hast du denn was, womit ein Mann sich einlassen kann und über den Wundarzt lachen?
Wir haben hier eine, Herr, wenn die nur wollte, – wahrlich, ihresgleichen kam noch nie nach Mitylene.
Was Fleisch und Blut betrifft, Herr, weiß und rot; eine Rose werdet Ihr seh'n; und sie wäre in der Tat eine Rose, hätte sie noch –
Hier kommt, was am Stock wächst; niemals noch abgepflückt, das versich're ich Euch. – Ist sie nicht ein schönes Geschöpf?
Wenn er das Land regiert, so seid Ihr ihm freilich verpflichtet, aber wie ehrenvoll er darin ist, kann ich nicht sagen.
Hört, ohne weiter jüngferliches Zieren, wollt Ihr gegen ihn freundlich sein? Er wird Eure Schürze mit Gold füllen.
Gnädiger Herr, sie hat noch keine Schule, Ihr müßt Euch einige Mühe geben, sie abzurichten. Kommt, wir wollen den gnädigen Herrn und sie allein lassen.
Kennt Ihr dies Haus als einen solchen Ort und kommt doch herein? Man sagte mir, Ihr wäret ehrenwert, und der Statthalter dieser Gegend.
Nun, da dein Kräuterweib, sie, die den Samen und die Wurzeln der Schande und Gottlosigkeit legt. O, du hast von meinem Einfluß gehört, und nun hältst du dich hoch, damit ich um so dringender werden soll. Aber ich schwöre dir, du hübsches Kind, meine Autorität soll dich nicht seh'n oder vielmehr freundlich auf dich blicken. Komm, bring' mich in ein abgeleg'nes Zimmer; komm!
Was ist das? Mit Euch müssen wir eine andere Einrichtung treffen. Ehe Eu're lumpige Keuschheit, die kein Frühstück in der wohlfeilsten Gegend unter der Sonne wert ist, eine ganze Haushaltung zugrunde richten soll, will ich mich wie einen Hühnerhund verschneiden lassen. Kommt gleich!
Eu're Jungfrauschaft muß herunter, oder der Stadthenker soll sie hinrichten. Kommt gleich! Hier werden keine vornehme Herren mehr weggejagt! Gleich kommt, sag' ich!
Der edle Herr würde sich wie ein edler Herr gegen sie aufgeführt haben, und da schickt sie ihn weg, so kalt, wie einen Schneeball, und er sagt noch sein Gebet dazu her.
Bolz, nimm sie hin, tu mit ihr nach Gefallen, zerbrich das Glas ihrer Jungfrauschaft, daß sich das übrige nachher hämmern läßt.
Sie beschwört; fort mit ihr! Wäre sie doch nie über meine Schwelle gekommen! Sie ist zu unserm Ruin geboren. Du willst den Weg nicht gehen, den alle Menschen geh'n? Ja, hat sich was! Du Gericht Keuschheit mit Rosmarin und Lorbeer!Geht ab.
Was soll ich denn aber tun? In den Krieg geh'n? wo man sieben Jahr' um den Verlust eines Beines dienen kann und am Ende nicht Geld genug hat, um sich ein hölzernes zu kaufen?
Nun gut, ich will seh'n, was ich für dich tun kann; kann ich dich wo unterbringen, so will ich es tun.
Unter denen hab' ich freilich wenig Bekanntschaft. Da aber mein Herr und meine Frau dich gekauft haben, so kann nichts ohne ihre Einwilligung gescheh'n; drum will ich ihnen deinen Vorschlag bekannt machen, und ich zweifle nicht, sie werden mit sich wohl handeln lassen. Komm, ich will für dich tun, was ich nur irgend kann – nun komm mit mir.
Fünfter Akt
Erste Szene
Zweite Szene
Dritte Szene
Vierte Szene
Fünfte Szene
Szeneneinteilung
Erster Akt
Zweite Szene: Antiochien. Ein Zimmer im Palast.
Dritte Szene: Daselbst.
Vierte Szene: Tyrus. Ein Zimmer im Palast.
Fünfte Szene: Daselbst. Ein Vorzimmer im Palast.
Sechste Szene: Tharsus. Ein Zimmer im Hause des Statthalters.
Zweiter Akt
Zweite Szene: Pentapolis. Ein offener Platz am Meeresufer.
Dritte Szene: Daselbst. Ein Weg, der zu dem Turnierplatz führt. Ein Zelt an der Seite, zum Empfange des Königs, der Prinzessin, Herren usw.
Vierte Szene: Daselbst. Eine Festhalle. Ein Bankett bereit.
Fünfte Szene: Tyrus. Ein Zimmer im Hause des Statthalters.
Sechste Szene: Pentapolis. Ein Zimmer im Palast.
Dritter Akt
Zweite Szene: Auf einem Schiff zur See.
Dritte Szene: Ephesus. Ein Zimmer in Cerimons Haus.
Vierte Szene: Tharsus. Ein Zimmer in Cleons Haus.
Fünfte Szene: Ein Zimmer in Cerimons Haus.
Vierter Akt
Zweite Szene: Tharsus. Ein offener Platz am Seestrand.
Dritte Szene: Daselbst.
Vierte Szene: Mitylene. Ein Zimmer in einem Bordell.
Fünfte Szene: Tharsus. Ein Zimmer in Cleons Haus.
Sechste Szene: Daselbst. Vor dem Grabmal der Marina.
Siebente Szene: Mitylene. Eine Straße vor dem Bordell.
Achte Szene: Daselbst. Ein Zimmer im Bordell.
[378]Fünfter Akt
Zweite Szene: An Bord von Perikles Schiff bei Mitylene. Ein Zelt auf dem Verdeck mit einem Vorhang davor. Perikles darinnen auf einem Ruhebett. Ein Boot liegt neben dem tyrischen Schiffe.
Dritte Szene: Vor dem Tempel der Diana in Ephesus.
Vierte Szene: Im Tempel der Diana in Ephesus.
[379]- Holder of rights
- TextGrid
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- TextGrid Repository (2012). Shakespeare, William. Komödien. Perikles. Perikles. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-0C0C-8