g.

Als einst zwei Männer abends von Vechta nach Lutten gingen, begegnete ihnen der Teufel, der dort als großer Hund zu wandeln pflegte, und blieb vor ihnen stehen. Der eine war sehr furchtsam und fing an zu beten, der andere aber sagte: »Du Narr, das hilft dir nichts, davon geht er nicht weg; sondern man muß ihn wegfluchen.« Und darauf fing er an zu fluchen, daß dem andern die Haare zu Berge standen, aber der Hund verließ sie und kam auch nicht wieder.

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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Erster Band. Erstes Buch. Siebenter Abschnitt. 194. Die Teufel. g. [Als einst zwei Männer abends von Vechta nach Lutten gingen, begegnete]. g. [Als einst zwei Männer abends von Vechta nach Lutten gingen, begegnete]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-23AE-F