d.

Ein Bauer zu Markhausen fuhr den Geistlichen zu einem Kranken, der das Abendmahl haben sollte. Unterwegs verlor er den Vorstecknagel von einem Rade und wünschte nun fluchend den Teufel herbei, daß er helfe. Stracks war dieser da und steckte den Finger als Vorstecknagel in die Achse und mußte so die ganze Reise hin und zurück mitmachen.


Vgl. 615a.

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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Erster Band. Erstes Buch. Siebenter Abschnitt. 190. [Jedem Teufel ist alles Christliche so verhaßt, daß er vor demselben]. d. [Ein Bauer zu Markhausen fuhr den Geistlichen zu einem Kranken,]. d. [Ein Bauer zu Markhausen fuhr den Geistlichen zu einem Kranken,]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-245A-5