487.
Ein Wagen ohne Rad im Märchen: 276a. Ein spukendes Wagengestell: 187a. Ein Wagen, der ohne Pferde läuft: 578c. Einen Wagen darf man nicht rücklings aus dem Hause schieben; es kommt ein Todesfall darnach. Ein altes Wagenrad schützt gegen böse Mächte: 236. Ein laufendes Rad spukt: 186r. Der Lauf eines von einer Höhe laufenden Rades bestimmt eine streitige Grenze: 518d. Kein Rad darf sich in den Zwölften drehen: 293. Der erste Pflug ist vorbedeutend: 30. Eine eiserne Egge hält Zauber fern oder zerstört ihn: 218; sie enthält sich in die doppelte Kraft des Eisens und des Kreuzes. – Unter zwei aufgestellten Eggen ruht der ewige Jude: 247.
Wennehr will de Fohrmann upt leefste fahren? Wenn he fast sitt.
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- TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Zweites Buch. Fünfter Abschnitt. C. Das leblose Eigentum des Menschen. 487. [Ein Wagen ohne Rad im Märchen: 276a. Ein spukendes Wagengestell]. a. [Wennehr will de Fohrmann upt leefste fahren. Wenn he fast sitt.]. a. [Wennehr will de Fohrmann upt leefste fahren. Wenn he fast sitt.]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-254D-C