k.

Wi sammelt wat to't Osterfür,
Törf un Schullen sünt tau dür,
Ein Schoof Stroh
För use kranke Koh,
Einen ollen Bessen
För usen ollen Hössen (Pferd oder Kuh),
Of einen ollen Groten
In use schwarten Poten (Pfoten).

(Vechta).


Zu dem Laufen mit brennenden Strohwischen durch die Felder vgl. Johannisfeier: 324. Die Sitte des Springens übers [77] Feuer herrschte auch bei dem Patilienfeuer in Rom, 21. April (Stiftungstag der Stadt). Im 5. Buch Moses wird der heidnische Gebrauch, Söhne und Töchter durchs Feuer gehen zu lassen, verboten.

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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Zweites Buch. Zweiter Abschnitt. C. Die großen Feste. 2. Von den Fasten bis Ostern. 314. [Zusammengestohlen, gebettelt und gekauft, wie in Delmenhorst, wird]. k. [Wi sammelt wat to't Osterfür]. k. [Wi sammelt wat to't Osterfür]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2867-9