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Als Bösel noch zu Altenoythe gehörte, ist einmal der Altenoyther Pastor mitten in der Nacht zu einem Kranken in Bösel gerufen. Als man bis zum Dornbuck gekommen war, hat der Teufel ein Rad vom Wagen gerissen. Der Geistliche hat aber den Bösen gezwungen die Achse hin und zurückzutragen, mit anderen Worten, die Stelle des Rades zu vertreten. Auf dem Rückwege hat der Teufel dann das Rad wieder an den Wagen gebracht und Fuhrmann und Pfarrer sind unverletzt nach Hause gekommen.
(Vergl. 190d.)