h.

Als Bösel noch zu Altenoythe gehörte, ist einmal der Altenoyther Pastor mitten in der Nacht zu einem Kranken in Bösel gerufen. Als man bis zum Dornbuck gekommen war, hat der Teufel ein Rad vom Wagen gerissen. Der Geistliche hat aber den Bösen gezwungen die Achse hin und zurückzutragen, mit anderen Worten, die Stelle des Rades zu vertreten. Auf dem Rückwege hat der Teufel dann das Rad wieder an den Wagen gebracht und Fuhrmann und Pfarrer sind unverletzt nach Hause gekommen.


(Vergl. 190d.)

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Erster Band. Erstes Buch. Siebenter Abschnitt. 192. [In seinem Gegensatze zu Gott gedacht, zeigt sich der Teufel als]. h. [Als Bösel noch zu Altenoythe gehörte, ist einmal der Altenoyther]. h. [Als Bösel noch zu Altenoythe gehörte, ist einmal der Altenoyther]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2871-2