b.

Ein Matrose wollte ein Seewiefken fangen, das nicht weit vom Schiffe auf dem Wasser trieb und sehr schön sang. Er fuhr mit dem kleinen Boote hin; als er aber so nahe war, daß er das Seewiefken ins Boot ziehen zu können glaubte, erhob sich jenes plötzlich aus dem Wasser, umschlang den Matrosen mit beiden Armen und riß ihn mit sich in die Flut. (Saterld.)

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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Erster Band. Erstes Buch. Neunter Abschnitt. G. Wassergeister. 259. [Unter den Wassergeistern treten zunächst die Seemenschen hervor]. b. [Ein Matrose wollte ein Seewiefken fangen, das nicht weit vom Schiffe]. b. [Ein Matrose wollte ein Seewiefken fangen, das nicht weit vom Schiffe]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2BF3-6