553. Ramsloh (saterl. Romelße).

a.

Einst hatten fremde Krieger die Glocke aus Ramsloh weggeführt. Sie waren aber noch nicht weit vom Orte, da ermannten sich die [367] Ramsloher und setzten den Räubern nach. Diese sahen keinen Ausweg und warfen daher die Glocke in einen tiefen Kolk, der nach Strücklingen hinaus liegt, und entflohen.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Erster Abschnitt. I. Saterland. 553. Ramsloh (saterl. Romelße). a. [Einst hatten fremde Krieger die Glocke aus Ramsloh weggeführt.]. a. [Einst hatten fremde Krieger die Glocke aus Ramsloh weggeführt.]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2CDC-0