c.

In der Ruebörn zwischen Holdorf und Glandorf wird häufig ein Pferd ohne Kopf gesehen, von einigen auch mehrere kopflose Pferde und verstümmelte Soldaten, woraus man schließt, daß hier einst eine Schlacht wird geschlagen werden. An manchen Orten sieht man Füllen ohne Kopf, so zwischen Buttel und Wahnbek auf dem Wege, im Kirchspiel Bardewisch, in der Nähe von Wiarden bei Sparenburg und Rhaude.

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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Erster Band. Erstes Buch. Sechster Abschnitt. 186. Spukhafte Erscheinungen von Tieren. c. [In der Ruebörn zwischen Holdorf und Glandorf wird häufig ein Pferd]. c. [In der Ruebörn zwischen Holdorf und Glandorf wird häufig ein Pferd]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2CF6-1