a.

In der Rodenkircher Betglocke ist der Eindruck einer Menschenhand. Als die Glocke nämlich eben gegossen war, kam ein Weib als Kundschafterin mehrerer Männer, die sie stehlen wollten, und berührte die Glocke, um zu sehen, ob sie kalt geworden sei. Aber die Glocke war noch weich, die Hand des Weibes drückte hinein und verbrannte jämmerlich.

Auf einem Grabe zu Rodenkirchen spukt es: 176e, desgl. auf einem Hamm bei Knappenburg: 180k.

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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Dritter Abschnitt. M. Stad- und Butjadingerland. 576. Rodenkirchen. a. [In der Rodenkircher Betglocke ist der Eindruck einer Menschenhand]. a. [In der Rodenkircher Betglocke ist der Eindruck einer Menschenhand]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2D4A-E