c.

Als die Bewohner von Schemde, Lehmden, Holthausen und Mühlen von Damme abgepferrt wurden, konnten sie sich nicht darüber einigen, wo die Kirche stehen sollte. Nach langem Hin- und Herreden wurde ausgemacht, einer aus ihrer Mitte, als der beste Werfer bekannt, sollte von ihrem Platze aus nach einer bestimmten Richtung einen Stein werfen; wo der niederfalle, wolle man die Kirche bauen. So ist die Kirche und Ort Steinfeld an dem Platze entstanden, wo der Stein hingefallen, daher der Name Steinfält, woraus dann Steinfeld entstanden.

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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Erster Abschnitt. G. Amt Vechta (südlicher Teil). 533. Steinfeld. c. [Als die Bewohner von Schemde, Lehmden, Holthausen und Mühlen von]. c. [Als die Bewohner von Schemde, Lehmden, Holthausen und Mühlen von]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2E47-E