f.

An Anton Günthers Hofe ging es sehr einfach her, und die Umgangssprache war die plattdeutsche. Einst bei Tafel kam es vor, daß ein Braten beim Zerschneiden der Schüssel entglitt und unter den Tisch fiel, wo eben ein großer Hund lag. »Ah, ah«, rief einer der Gäste, »paßt up, dat em de grote Hund nich kriggt!« »Dat schall he woll laten«, antwortete ein anderer, »ick heww der all längst 'n Fot up.«

Anton Günther baut die Kirche zu Osternburg: 503a. Sein Schloß ist verflucht: 152g. Er hindert ein Menschenopfer: 151a. Anton Günther und sein Holzknecht Middendorp: 504d. Der Graf und Buttler Anna: 502g. Der Graf als Schütze: 204t. Er gibt die Heilquelle zur Helle in Erbpacht: 506i. Baut ein Jagdschloß zu Hatten: 519a. Stiftet Kirchspiel und Pfarre zu Jade. 567a.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Dritter Abschnitt. P. Anhang. 614. Graf Anton Günther (1603-1667). f. [An Anton Günthers Hofe ging es sehr einfach her, und die Umgangssprache]. f. [An Anton Günthers Hofe ging es sehr einfach her, und die Umgangssprache]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-2E9F-A