i.

Ein verstorbener Müller zu Werlte erschien seinem jüngsten Sohne auf der Windmühle und warnte ihn, nicht zu viel Matten zu nehmen, dann auch dem ältesten Sohn und kam schließlich auch ins Wohnhaus und erschien den beiden Knechten. Als diese aufstanden, verschwand das Gespenst. Nachher fand man eine Scheibe zerbrochen.

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TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Erster Band. Erstes Buch. Fünfter Abschnitt. 176. [Diejenigen, welche sich im Leben Verbrechen zu Schulden kommen]. i. [Ein verstorbener Müller zu Werlte erschien seinem jüngsten Sohne]. i. [Ein verstorbener Müller zu Werlte erschien seinem jüngsten Sohne]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-30C5-1