e.

Im Hahnerbusche heißt eine Stelle Sternbusch, weil dort mehrere Wege sich kreuzen. Auf diesen Wegen sollen um [255] Mitternacht weißgekleidete Jungfrauen wandeln. – Eine Stelle im Busche, nahe der Chaussee, heißt der Rosenbusch. – Nahe beim Gutshause ist ein mit Buchen bepflanzter Hügel, Smäbarg. Geht man um Mitternacht vorbei, so hört man öfters in dem Hügel ein Klopfen und Hämmern; das soll ein Schmied tun, den man vor Zeiten dort lebendig begraben. – Im Busche spukt ein Flämmchen: 179e. Im Mühlenteiche, nahe dem Gutshause, wohnt eine Hexe: 259, i. Am Nordende des Gutes Hahn auf der Landstraße ein spukhafter Hase: 186o.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Erster Abschnitt. B. Ammerland. 504. Rastede. e. [Im Hahnerbusche heißt eine Stelle Sternbusch, weil dort mehrere]. e. [Im Hahnerbusche heißt eine Stelle Sternbusch, weil dort mehrere]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-3454-3