8.

Bei einer Visitation bemerkt der Kommissar, ihm sei mitgeteilt, daß der Pastor das tägliche Breviergebet vernachlässige. Von Cappeln holt sein Brevier herbei und übergibt es dem Kommissar. Dieser sieht sich das Buch an und bemerkt, es mache ganz den Eindruck des Neuen, Ungebrauchten. Darauf fährt der Pastor in die Höhe und erklärt entrüstet: »Schwine sind Schwine, ick woahre mine Soaken rein.«

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Viertes Buch. 642. Der Pastor von Markhausen. 8. [Bei einer Visitation bemerkt der Kommissar, ihm sei mitgeteilt]. 8. [Bei einer Visitation bemerkt der Kommissar, ihm sei mitgeteilt]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-348E-3