c.

Zu Dringenburg ist ehemals eine Burg gewesen. Als der letzte Edelmann einst in den Krieg zog, vertraute er sein Gut zwei Leuten aus seinem Gesinde, einem Knechte und einem Schäfer, an und gab ihnen das Recht, sich darin zu teilen, wenn er nicht wiederkommen sollte. Da nun der Ritter im Kriege fiel, so teilten sich jene beiden in das Gut und machten zwei ganz gleiche Stellen daraus.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Erster Abschnitt. B. Ammerland. 505. Wiefelstede. c. [Zu Dringenburg ist ehemals eine Burg gewesen. Als der letzte Edelmann]. c. [Zu Dringenburg ist ehemals eine Burg gewesen. Als der letzte Edelmann]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-34A0-8