b.

Die Hooksieler haben den Spitznamen Fahlenfanger. Einst hielten die Hooksieler im Tief ein großes Fischen und machten zum Schlusse aus, daß nun noch ein Zug für die Armen getan werden solle. Sie warfen das Netz aus, aber als sie es wieder herauszogen, war es so schwer, daß sie sprachen: »De Gawe is to grot!« und beschlossen, den Fang für sich zu behalten. Mit Mühe brachten sie das Netz aus dem Wasser, und als sie nun zusahen, lag darin ein totes Füllen. Man sagt daher auch noch sprichwörtlich: »De Gawe is to groot, seggt de Hooksielers«.

Eine Walriderske in Schönfärber Renken Haus zu Hooksiel: 252i. – Gesicht eines russischen Heeres und der Chaussee bei Maihausen: 158m.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Drittes Buch. Dritter Abschnitt. O. Jeverland. 599. Pakens. b. [Die Hooksieler haben den Spitznamen Fahlenfanger. Einst hielten]. b. [Die Hooksieler haben den Spitznamen Fahlenfanger. Einst hielten]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-382A-3