212. Die schönste Liebe

Wie rein, wie schön ist solche Liebe nicht,
Die ohne Trost im Kreuz den Liebsten ehret,
Die Gott nur meint und auf sich selbst nicht sicht,
Die auch noch liebt, wenn Leib und Seel' verzehret!

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TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 212. Die schönste Liebe. 212. Die schönste Liebe. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-436D-5