495. Die an sich ziehende Liebe

Die Gotteslieb' ist mein Magnet,
Sie zieht mich sanft, doch innig, kräftig,
Daß stets der Geist in Gottes Wesen geht;
Er geht und läuft und ist doch nicht geschäftig,
Er hält sich nur ganz wirk- und willenlos,
So sinkt er wie von selbst in Gottes Schoß.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 495. Die an sich ziehende Liebe. 495. Die an sich ziehende Liebe. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-43E3-8