26. Kannst du nichts tun, so mußt du ruhn

Kannst du nicht vieles tun, so sei nur still und leide,
Und was zu lassen ist, so viel dir möglich, meide
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Und harre in Geduld! Wirst du dem Herren ruhn,
So wird er alles selbst in dir und durch dich tun.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 26. Kannst du nichts tun, so mußt du ruhn. 26. Kannst du nichts tun, so mußt du ruhn. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-45E3-9