297. Vereinigung des Willens

Mein Wille läßt die Welt, Vernunft und Sinne dar
Und sich vereinigt sanft mit Gott im stillen Grunde;
Im Herzen, nicht im Kopf, macht Gott sich offenbar,
Werd nur ein stilles Kind, so find'st du ihn zur Stunde!

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TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 297. Vereinigung des Willens. 297. Vereinigung des Willens. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-468D-3