26. Unsterblich

Du bist, du warst, wirst immer sein;
Unsterblichkeit hast du allein,
Mein Geist, dein Hauch, hat s' durch dein Geben.
Es mag vergehn die ganze Welt,
Ob auch mein's Leibes Bau zerfällt,
Du sagst mir zu unsterblich's Leben:
Der schlecht gesäte Leib soll schön,
Der Geist unendlich fröhlich stehn.
Halleluja! Halleluja!

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TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Drittes Büchlein. 98. Stille Gedanken von Gott. 26. Unsterblich. 26. Unsterblich. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-46A5-B