127. Den Säugling geht die Haushaltung nichts an

Wie töricht ist ein Kind, da es im Schoß könnt' ruhn,
Wenn's selber sorgen will und große Dinge tun!
Wer klug ist, bleibe still in Jesu Schoß verborgen,
Er sauge Gnad' um Gnad' und laß die Mutter sorgen!

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TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 127. Den Säugling geht die Haushaltung nichts an. 127. Den Säugling geht die Haushaltung nichts an. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4812-1