198. Heiterkeit des Gemüts

Gleichwie die Luft erscheint bei angenehmen Tagen,
So heiter, rein und still soll dein Gemüte sein;
So schaust du Gott in dir und wirst auch ihm behagen,
Sein wonnereiches Licht macht sich dem Geist gemein.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 198. Heiterkeit des Gemüts. 198. Heiterkeit des Gemüts. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4A06-D