244. Alles in seiner Ordnung

Ein Wille, der geschmeidig, sanft, sich wie ein Kind läßt lenken,
Ein Haupt, von fremden Bildern bloß, voll stillem Liebesdenken,
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Ein Herze, das von allem los, die Gottheit liebet rein,
Vernunft und Sinne, blind und tot: wohl dem, der so kann sein!

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TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 244. Alles in seiner Ordnung. 244. Alles in seiner Ordnung. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4BF3-F