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Digitale Bibliothek
Tersteegen, Gerhard
Gedichte
Geistliches Blumengärtlein
Zweites Büchlein
Vorbericht
1. [Gott ist willig und will mir sich und alles Gute schenken]
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2. [Das Blei des falschen Scheins muß werden uns entnommen]
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3. [Kommt, Jakobs Kinder, die ihr gern zu Hause bleibet]
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4. [Erheb dich nicht, o Seel', hätt'st du auch tausend Gaben]
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5. [Wenn Zions Tochter soll als Braut noch hier auf Erden]
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6. [»Gott mit uns!« ist das Wort, worin ich Frieden finde]
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7. [Buchstablehrer und Vernunft sind die Toten, die man fraget]
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8. [Wohl fällt es hart und schwer, den Zorn des Herrn zu tragen]
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9. [Wenn man wider Willen noch in sich selbst gefangen bleibet]
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10. [Es mag ein andrer frei auf Kraft und Hoheit bauen]
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11. [Wer Christi Todesstand mit Christus durchgedrungen]
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12. [Wenn Gott die Seinen führt im Wege der Gerichten]
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13. [Ein treuer Untertan betrübet sich von Herzen]
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14. [Wer ein Weinberg Gottes ist, ewig wohl verwahret stehet]
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15. [Von Ehre, Geld und Lust der Erden]
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16. [Ach, man laufet hin und her, meint, den Schatz also zu finden]
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17. [Bei Lehrern außer sich muß man nicht bleiben stehen]
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18. [Hört, wie lieblich will der Herr sein Jerusalem bedecken]
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19. [Ein Fürst und Herr der Welt sollt' ich in Adam sein]
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20. [Wer seine Augen schließt, nichts Eiteles zu sehen]
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21. [Wankend Herze, weiche nicht, stärke deine müden Hände]
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22. [Die hohe Bahn, die uns führt himmelan]
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23. [Hast du auch die süße Stimm', liebe Seel', in dir vernommen]
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24. [Habe Dank, mein guter Hirt, daß du mich willst selber weiden]
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25. [Die Knaben werden müd' und meinen weit zu gehen]
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26. [Seel', die du mußt im dunkeln Glauben gehen]
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27. [So arm, so bloß, gebeugt und klein gleichwie ein Wurm der Erden]
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28. [Mein arm', elender Geist wär' bald vor Durst vergangen]
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29. [Die Blinden leitet Gott, die keine Wege sehen]
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30. [Wer bin ich, großer Herr, ich Kind aus bösem Samen]
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31. [Dies macht es, armer Mensch, daß du in Fürchten schwebest]
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32. [Ich bin's, ich bin's, was du je kannst begehren]
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33. [Ja, Arbeit machten dir, o Jesu, meine Sünden]
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34. [Gib Herz und Willen ganz, laß Gott als Herrn drin schalten]
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35. [O du verborgner Gott, in dem wir alle leben]
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36. [Die Seligkeit, o Seel', ist leicht zu kriegen]
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37. [Wie hoch, wie tief, wie breit ist unsres Gottes Güte!]
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38. [Ihr Übertreter, geht in euer Herz hinein]
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39. [Man will Gerechtigkeit, die nur von außen decket]
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40. [Ach, man glaubt es nimmermehr, wie man sich in allem meinet]
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41. [Weil ich so blind und dumm, will Gott mich selber lehren]
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42. [Mancher denkt, er stehe wohl, wenn ihn Gottes Gnad' erquicket]
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43. [O selig, wer sich Gott in keuscher Lieb' vermählet]
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44. [Wer den Herren fürchtet nur, seiner Stimme folget gerne]
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45. [Harre nur, bedrückte Seel', die du in dir selbst gefangen]
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46. [Ja, wie lieblich ist es nicht, wenn die Seel' nach langem Klagen]
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47. [Soll dich der Höchste ihm zum Priesterdienst erwählen]
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48. [Ja, Vernunft und Fleischessinn, glaube, Christus und die Seinen]
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49. [Das Los ist mir, o Gnad', aufs lieblichste gefallen]
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50. [Einen kleinen Augenblick, nur ein wenig will Gott lassen]
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51. [Menschen, ach, wie plagt ihr euch, nach der Eitelkeit zu trachten]
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52. [Die Seel', die Gott verlobt und ihre ganze Liebe]
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53. [Wie mannigfaltig sind die Wege vieler Seelen!]
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54. [Eigne Werke nutzen nichts; willst du Kanans Ruh ererben]
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55. [O hohe Majestät, die du erhaben wohnest]
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56. [Gottesdienst im Eigensinn, Gutes tun mit Zwang und Klagen]
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57. [Untugend, groß und klein, Gott und die Seele scheidet]
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58. [Es wechselt alles ab, was ich in mir befinde]
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59. [Wenn Gott seine Lust an dir und an deinem Stand soll sehen]
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60. [So ist es eben mir, mein Heiland, auch ergangen]
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61. [Es preist der Höchste selbst allhier die Treu der ersten Liebe]
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62. [Mein Böses allzumal allein daher entspringet]
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63. [Ich selbst bin das verruchte Weib, das ihren Mann verlassen]
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64. [Komm, kehr doch wieder ein, du ausgekehrte Seele]
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65. [Du hast mir's zugesagt; wann wird es denn geschehen]
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66. [Gott hilft zwar allen gern, doch mußt du sein aufrichtig]
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67. [Wie gut ist doch der alte Weg, das innre Christenleben]
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68. [Es hilft kein Schein- noch Opferdienst, Gott sucht nicht äußre]
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69. [Such nicht viel Weisheit und Gewalt, noch Geld und Gut zu]
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70. [Gott ist wahrhaftig nur, die Welt hat Schein und Lügen]
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71. [O Sünde, du betrüglich' Ding, du bringst nur bittre Plagen]
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72. [Ich weiß und immer mehr erfahr', wie ich so leicht kann wanken]
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73. [Lauf hin und her, o fromme Seel', in vielem äußern Üben]
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74. [Hast du mich verworfen, Herr? Soll ich denn im Schmerz vergehen]
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75. [Gott wirkt zwar alles gern in dir, doch wenn dies soll geschehen]
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76. [Ach ja, dann kann die Seele stehn ganz sicher und beständig]
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77. [Der Fischer sucht durchs Lockaas nur die Fische fest zu kriegen]
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78. [Verlaß dich nicht auf äußre Ding', auf eignen Witz und Werke]
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79. [Vernunft und Fleisch und die sich mehr als meine Freunde stellen]
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80. [Du lebst und schwebest stets in Gott, drum such ihn ja nicht ferne]
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81. [O du höchst vergnügend Gut, du Licht- und Liebeswesen]
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82. [Wenn dich Gott in Leiden setzt und dich zu verlassen scheinet]
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83. [Ich, als der verlorne Sohn, hatt' mich fern hinweg begeben]
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84. [Ach, ich werd' so matt und müd', solchen Kreuzesweg zu gehen]
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85. [Im Anfang, wenn der Herr sein Volk will aus Ägypten bringen]
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86. [Des Herren priesterlich Geschlecht soll ewig nicht vergehen]
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87. [Will man der bösen Eigenlieb' nichts in der Welt mehr geben]
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88. [So fern in Welt und Eigenheit bin ich von Gott gegangen]
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89. [Sünde, Welt und Eigenheit halten meinen Geist verstricket]
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90. [Wie mancher hat sich nicht bemüht, zu heilen Babel wieder]
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91. [Wo Gott das Herz erfüllt, dies reinste Licht der Lichter]
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92. [So geht es, wenn die Seele wird im Geiste neu geboren]
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93. [Wie köstlich ist die Zierd' der innerlichen Seelen]
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94. [Wenn dir's Gesetz die Sünde straft, so willst du's baß erfüllen]
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95. [Kein König wird allhier so frei und so vergnügt gefunden]
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96. [Wie fertig ist die Eigenheit, sich alles anzumaßen!]
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97. [Wir werden nimmer heilig ganz durch Wirksamsein alleine]
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98. [Da Adam sich erheben wollt', verblich die Zierde seiner Seele]
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99. [Denk, Seele, dies ist Gottes Wort, der Mund des Herren schwöret]
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100. [Ach, weide mich in dir mit dir, mein guter Hirte]
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101. [Ich bin ein Mensch aus Staub und Erd', und du mein Gott und Herre]
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102. [Ein dürrer Berg wird meine Seel', wenn Gott abwendet sein Gesichte]
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103. [O großer Tag der Reinigung, da Gott durch tiefes Kreuz und Leiden]
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104. [Die Gnadenmittel sind wie Adern an dem Leib]
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105. [Gott tötet durchs Gesetz und tausend Leidensproben]
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106. [Mein Herz ist ausgedorrt, ohn' Saft und Kraft und Leben]
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107. [Heb mich auf, du Geisteswind, über Welt, Natur und Sinnen]
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108. [Gott will sich kindlich zwar zu seinen Kindern neigen]
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109. [Ein jeder seinen Weg nach seinem Lichte gehet]
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110. [»Der Herr, der ist allda«, so nenn' ich solche Seelen]
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111. [Der höllische Tyrann, der Fürste dieser Welt]
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112. [Ich war der König selbst, durch Hochmut ganz verjaget]
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113. [Wie heimlich kann die Eigenheit in Licht und Gaben prangen!]
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114. [Wie eine bange Löwengrub' ist diese Welt den Frommen]
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115. [Im Himmel herrschen Heilige, auf Erden große Tiere]
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116. [Wie bin ich so verwüstet doch, Gott ist so fern dem Geiste]
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117. [Du höchste Majestät, ich soll mit dir umgehen]
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118. [Ihr Zeitenforscher, merkt die Zeichen letzter Zeiten]
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119. [Der Weizen kann noch leicht von Spreu gereinigt werden]
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120. [Schau, Leser, den Beschluß vom Schreiben und vom Lesen]
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Citation Suggestion for this Aggregation
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Zweites Büchlein. Vorbericht. Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4EC0-B