Das leere Schloß

Seit Kaiser Wilhelm der Zweite das berliner Schloß seiner Väter verlassen hat, steht es leer. Keiner ist für die Dauer dort eingezogen – seitdem Ende 1918 und Anfang 1919 einige Spektakelstücke darin aufgeführt worden sind, steht es ganz leer. Die Regierung wohnt in der Wilhelmstraße.

Man sagt, dieses alte Schloß habe einen Hausgeist, eine im Nachtwind lohende weiße Frau. Es kann sich somit glücklicher schätzen als das Geschlecht der neuen Hohenzollern, die gänzlich ungeistig waren, und ich denke, daß die Zeit gekommen ist, wo auch wir an diesen Geist glauben dürfen. Das Schloß ist nicht leer.

Das berliner Schloß kann von der Regierung deshalb nicht bezogen werden, weil der alte monarchistische Geist darin wohnt, und weil diese Regierung Angst vor ihm hat. Nachts weht der Geist durch die öden Korridore. Und tagsüber? Tagsüber regiert er.


Staatsrechtlich ist folgendes vor sich gegangen:

Durch einen gewaltsamen Umsturz haben sich im November 1918 Männer zur Regierung aufgeschwungen, die dazu – rein staatsrechtlich genommen – zunächst nicht das geringste Recht hatten. Alle ihre Regierungsakte waren, vom Standpunkt des getreuen Monarchisten gesehen, ungültig und unwirksam. Revolution. Die Revolution hat Recht geschaffen, weil sie Macht schuf.

Wir entsinnen uns alle wohl noch dieses gänzlichen Vakuums, das damals, im November 1918, Deutschland darstellte. Alle Leute gingen herum wie die Kinder, wenn Mutter fortgegangen ist – man war frei, aber man traute sich nicht so recht.

Die Revolution ist dann sabotiert worden, die Kleinstaaterei blieb erhalten, und die neuen Männer fußten auf dem alten Recht und hatten nur den begreiflichen Takt, von dem kleinen Staatsstreich, dem sie alles verdankten, möglichst wenig zu sprechen. Im übrigen aber: Allgemeines Landrecht 10, II, 17 und alte Kabinettsorders aus dem Jahre 1851, und was dergleichen Gummiparagraphen mehr sind. Es waren verschämte Republikaner. Seien wir doch offen: verschämte Monarchisten, die nur keinen Monarchen haben.

Die neuen Männer schwammen wie eine dünne Fettschicht auf dem Meer, und dann kam die riesige Wasserflut der Reaktionäre, mit denen [278] sie arbeiteten. Diese Republik hat niemals verstanden, ihre Macht wirklich aus sich selbst zu stabilisieren. Ein Heer? Die Gewerkschaften waren vollzählig da, gut und zuverlässig an Gesinnung, leicht zu bewaffnen und meist aus alten Soldaten bestehend. Noske begann seine Wehrarbeit mit einem Herrn v. Bismarck und führte das alte Offizierkorps, dessen Macht erloschen schien, neuen herrlichen Zeiten entgegen.

Den großen Verwaltungsapparat konnte man nicht von heute auf morgen reorganisieren. Aber man konnte die allerschlimmsten Säulen des alten Regimes entfernen, konnte immer und immer wieder – ohne Gesinnungsschnüffelei – zeigen, daß es heute nicht mehr ersprießlich sei, monarchistisch oder reaktionär zu empfinden, und konnte die, sicherlich anständigen, Elemente, die sich nicht ändern wollten, pensionieren.

Die republikanische Regierung ist so gut wie machtlos. Ihr eigner Apparat höhnt sie aus und verkehrt fast alle Maßregeln durch die berüchtigten ›Ausführungsbestimmungen‹ in ihr Gegenteil. In der Wilhelmstraße zu Berlin sitzen, den größten Teil des Jahres durch Stacheldrahtverhaue geschützt, ein paar Männer; alle Provinzen lachen darüber und machen, was sie wollen. Und das ist nichts Gutes.

Die heimkehrenden Kriegsgefangenen werden in den Durchgangslagern von monarchistischen und reaktionären Offizieren empfangen und bearbeitet.

In Potsdam findet, wie in alter Zeit, unter Anwesenheit der Offiziersfrauen, die dabei gar nichts zu suchen haben, eine preußische Parade (in Friedensuniformen) statt, bei der ein Angehöriger der Lüttwitz-Vereine dichtet: »Das ganze Leben sei euch ein Parademarsch!« (Schade, daß kein Echo da ist.)

In der Universität Berlin hält ein pazifistischer Professor, Nicolai, eine Vorlesung, wird von den anders denkenden Studenten angeflegelt und findet bei der Republik keinen Schutz.

Irgendeine Aufklärung über die Kriegspolitik findet nicht statt – begeistert kaufen die Deutschen nach wie vor Bücher, die den Militarismus verherrlichen (›Die drei kommenden Kriege‹. ›Englands Auseinandersetzung mit seinen Brüdern von der Entente‹. ›Deutschlands Aufstieg in den kommenden Wirren‹).

In den militärischen Ämtern sitzen die alten Offizierstypen und machen jedem das Leben zur Hölle, der ihnen in die Finger fällt – niemand wehrt ihnen. Klagen auf Klagen kommen von den Gequälten und Verärgerten, von den alten Soldaten an die Zeitungen, an die Volksvertreter – niemand ist mächtiger als die Beamten.

Im Auditorium maximum der berliner Universität hält der geschlagene General v. Falkenhayn über den Feldzug in Rumänien einen Vortrag, der von den Zuhörern ausschließlich deutsch-national gewertet wird, Heizung und Licht zu diesem Vortrag bezahlt die Republik.

[279] »Heute abend«, besagt eine Anzeige, »findet in den gesamten Festräumen des . . . ein Wohltätigkeitsfest der Kampfwagenverbände Lüttwitz statt« Kampfwagenverbände – das sind Vereinigungen der Leute, die über die Instrumente verfügen, womit man zur Zeit Deutsche tötet.

Die Bürgerräte und Bürgerbünde festigen sich. Einwohnerwehren sind plötzlich da, die Lasten werden von den Kommunen getragen, in den meisten Fällen werden sie schwer militaristisch – in altem, bewährtem Geiste – geleitet.

Hinweise auf die alten Fehler im alten Heer werden mit den wildesten Beschimpfungen der neuen Republik abgewiesen. Niemand von der Regierung erwidert. Ja, man hat das deutliche Gefühl, als sei es diesen Männern peinlich, wenn auf das alte Regime etwas Böses gesagt wird: man ist doch immerhin, ein wenig, entfernt verwandt . . .

Die alten Militärs erfreuen sich noch des alten Einflusses in der Verwaltung. Da schreibt eine Dame, die ihren Namen und ihre Wohnung nennt, an die›Weltbühne‹:

» . . . Ein Fall, der mich tief empört, sollte eigentlich näher unter die Lupe genommen werden. Die liebliche Dame, bei der ich wohne, ist eine ›Frau Major‹. Unzweifelhaft. Der Mann fiel als Major in Rußland 1914. Sie bekam die Majorswitwenpension. Vom Oberst war er noch ziemlich entfernt. Nun wurden alle Hebel, alle guten Freunde, vor allem eine ›Exzellenz‹ v. S. in heftigste Bewegung gesetzt. Und die ›Exzellenz‹ erwirkte das Ersehnte denn auch: Diese Dame erhält die Oberstwitwenpension. Sie hat Vermögen, ausreichend, ist kinderlos, gesund, kräftig – aber von einer Faulheit, die alles, was ich in dieser Hinsicht für denkbar hielt, weit übersteigt. Sie erstickt fast in Fett und Selbstzufriedenheit. Nun kann sie noch fauler sein, was zwar kaum möglich ist. Wenn ich bedenke, wie arme Frauen mit vielen Kindern, oft auch noch krank, schwer kämpfen müssen um die kümmerlichen Renten, wie denen entzogen wird, was nur möglich ist – und dann diesen Fall daneben: dann könnte ich verzweifeln an allem!«

Die Provinz treibt Rassenverhetzung schlimmster Art. Hier mag der vertrauliche Bericht eines Offiziers vom siebzehnten Januar 1920 Platz finden:

» . . . Sie glauben ja gar nicht, wie grade Hannover Stadt und Provinz augenblicklich der Schauplatz einer wahnsinnigen Agitation in reaktionärer Hinsicht ist. Man scheint allmählich eingesehen zu haben, daß der Arbeiter sich nicht mehr gegen den Arbeiter aufhetzen läßt, ich für mein Teil habe die felsenfeste Überzeugung, daß die von ultra links (?) inszenierten Putsche neben vielleicht einigen Schwärmern nur den Mob in seiner übelsten Auslese im Gefolge haben. Also damit kann die Reaktion nichts mehr anfangen. Der verständige Arbeiter ist ja viel zu vernünftig und zu [280] geschult, um nicht hinter diesem ganzen Kram die Reaktion zu sehen. Und nun greift man zu einem andern Mittel. Provinz Hannover ist zum großen Teil nur landwirtschaftlich, Bund der Landwirte, deutschnational alias konservativ – nun, da hat man ja immer noch in der großen Kiste ein paar Mittelchen, die geschickt angewandt, als Mittel zum Zwecke dienen. Mit USP und KPD ist es nichts, also nun so ein bißchen feuchtfröhliche Judenhetze. Sie glauben nicht, welche Formen das hier angenommen hat. In der gemeinsten Weise wird hier ein Haß ausgesät, der, wenn er aufgeht, die bedenklichsten Folgen haben kann. Hier hat man ein scheinbar ganz neutrales Mittelchen, um den Brand zu entzünden. Ist der Klamauk erst da, so kommt der wahre Charakter durch: die Reaktion. Es ist bezeichnend, daß die Judenhetze grade von denen kultiviert wird, die früher Vaterlandswohl in Erbpacht zu haben vorgaben. Hier in unsrer Stadt ist es jetzt gelungen, die Ankleber der Schmutzsprüche festzustellen. Man hat einen dabei erwischt, als er am hellichten Tage unsre Anschlagsäulen damit dekorierte. Es ist ein Unterprimaner, der Sohn des deutschnationalen Justizrates S. In Eisenbahn und auch sonst hört man die gehässigsten Äußerungen. Sie wissen, daß ich als vierzig Jahre alter Politiker eine Bewegung nicht mehr in ihrer Tragweite überschätze, aber hier muß ich sagen: Wohin soll das führen? Hier sammelt sich im stillen ein Haß an, der, zum Brand entfacht, fürchterlich in die Erscheinung treten muß. Unsre Provinz ist bislang die ruhigste gewesen, nie ist es gelungen, uns Niedersachsen aufzuputschen, aber jetzt mit der infamen Judenhetze, da heißt es: auf dem Posten sein. Es wird gar nicht mehr diskutiert, daß die Juden umgebracht werden sollen, sondern nur, wie man sie umbringen will. Hat der Deutsche denn nun alle Kulturerrungenschaften abgestreift? Will er denn nun mit Gewalt gegen sich wüten? Nach Mitteilung aus Bremerhaven hat man dort ja schon Stempel gefunden mit dem Umdruck: Germanisches Armeeoberkommando, Sektion Bremen – Mahlzeit, also so weit ist es schon. Sehen Sie den Reichshammerbund an, betrachten Sie die fortwährenden judenhetzerischen Aufputschungen der Reichswehr: hier handelt sichs tatsächlich um eine großangelegte Offensive. Strategisch und taktisch klar erkennbar. Man putscht die deutschnationale Jugend auf, man putscht die Jungens in der Reichswehr auf. Diese gewissenlosen Leute wissen genau, daß die jungen Soldaten der Reichswehr, wie wir sie heute haben, politisches Verständnis nicht besitzen. Durch das Siebsystem hat man es verstanden, alle, die kritisches Verständnis haben und gezeigt haben, an die Luft zu setzen. Was wird nun geschehen? Ist es eine verläßliche Truppe? Brechen nicht hier und da, geschickt aufgeputscht, Mord- und[281] Plünderungsinstinkte durch? Oder ist es schon ein Verdienst der Truppe, wenn sie bei ausbrechenden Judenunruhen neutral bleibt, um nicht für die Juden kämpfen zu müssen? Mein Lieber, das sind alles Fragen, die mit der Reaktion im engsten Zusammenhange stehen. Das ist Spekulation auf die niedersten Leidenschaften, um politischen Dunkelmännern zur Erreichung ihrer Ziele zu dienen. Ich bin kein Schwarzseher, aber hier muß etwas geschehen, etwas mehr als bisher. Vielleicht ist Ihnen in Berlin die Gefahr noch nicht als so groß erschienen, aber wir hier in der Provinz, wir haben einen sichern Blick dafür. Hat Berlin die Monarchie geschmissen, nun, so schmeißt die Provinz die Republik. Jedes Mittel ist recht dazu. Sollte dies nicht der Gedankengang sein? Für mich steht es fest, daß der Beginn der Offensive gegen die Republik mit einem Judengemetzel beginnen wird. Jetzt ist es noch Zeit, Gegenmaßregeln zu treffen. Worte nützen nichts. Taten! Die Bewegung muß auf Männer, auf Organisationen treffen, an denen sie sich totläuft. Hier liegt eine unsrer Aufgaben. Niemand zu Liebe. Niemand zu Leide. Schieber müssen erwischt werden: wir wollen uns aber nicht, durch Rassenhaß verblendet, davon ablenken lassen, sie dort zu nehmen, wo sie sitzen und den ›germanischen Schiebern‹ einen Freibrief ausstellen. Ich kann nur empfehlen: Zugefaßt, frisch ans Werk, jede Minute ist kostbar. Bricht der Sturm los, dann Gnade Gott! Kleinarbeit auch nach dieser Richtung hin! Es ist dringendste Gefahr im Verzuge.«

Die alldeutschen Blätter – und fast alle bürgerlichen Blätter sind alldeutsch – höhnen in frechster Weise die Republik. Ein geistiges Gegengewicht wird nicht geschaffen.

Diese Regierung regiert nur, weil die Leute zu müde sind, sie davonzujagen. Die Hilflosigkeit dieser Minister mitanzusehen, in praktischen Fällen mitanzusehen, ist mitleiderweckend. Sie können ja nicht –! Sie wirken wie Familienväter, die der Frau was befehlen, aber die Frau steckt sich die Haare auf und geht ihrer Wege. Und Vater schüttelt traurig den Kopf . . . Sie können ja nicht. Hinten und vorn eingeschnürt von ihrem Apparat, der ihnen viel wichtiger ist als alles andre, verharren sie regungslos.

Sie paktieren ängstlich mit einer Welt, die sie nie für voll nehmen wird, und die sie haßt, haßt, haßt. Wackelnd und lavierend bejahen sie noch den schlechtesten deutschen Typ, der heute so aussieht, wie Bismarck ihn haben wollte –: willenlos nach oben, roh nach unten, eingekniffene Lippen, hochgebürsteter Schnurrbart, kurze Stirn, kleine Augen. Aber tüchtig, nicht wahr? Und das bejahen sie. Statt hier zu sagen: Nein! Grade das nicht! Statt hier ins Mark zu treffen und den Provinzspießer, den Nurverdiener, den unbedenklichen Beamten zu verneinen.

[282]

Und Geschehnis gliedert sich an Geschehnis, und keiner will sehen, wie wir offenen Auges ins Verderben laufen. Weit, weit hinter das Jahr 1914 zurück.

Es muß doch eine geheime Liebe zu den reaktionären Parteien dabei sein, wenn man sorgfältig untersuchen hört, was an ihren Angriffen berechtigt sei und was nicht. Wißt ihr nicht, daß Erzberger, den ein dummer Junge aus Steglitz, wo es am übelsten ist, zu erschießen versucht hat, daß Erzberger, Scheidemann, Ebert – Noske kaum –, alle Demokraten – daß all das ein Knäuel ist, unter dem der Durchschnittsdeutsche das Schlimmste mitdenkt, was es für ihn gibt: Fortschritt?! Wißt ihr das nicht? Wißt ihr nicht, daß er die glänzende, prunkende, rohe Macht brauchte und haben wollte, weil sie ihm ein Teilchen und Quentchen abgab? Weil er auch etwas war – vor den andern, die noch weniger waren als er –, wenn er nur die Spitze anerkannte? Noch der letzte Schutzmann auf dem Anmeldebüro muß ›regieren‹, sonst macht ihm der ganze Dienst keinen Spaß. Und die Bevölkerung duldets gerne – es findet jeder eine Stelle, wo er Schutzmann ist. Es lebe der Kaiser!

Diese Regierung ist auf die Dauer unhaltbar. Die Wachtmeistertaktik des Herrn Noske wird an dem harten Gang der Geschichte zerschellen – aufhalten wird er den Lauf der Dinge nicht.

Die andern aber sollen sich nicht wundern, daß ihre Arbeit unersprießlich bleibt. Um zu regieren: dazu gehören vor allem einmal Mut und Macht. Dazu gehört die – nicht nur figürliche – große Geste, die da sagt: Jetzt sind wir die Herren! Wir wohnen im Schloß! Wir herrschen! Wir repräsentieren! Wir decken das Alte auf und zeugen Neues! Wir. Wir. Wir.

Aber freilich: dazu müßte man irgendeine Mehrheit seines Landes hinter sich haben. Man hatte sie einmal. Es ist das genau fünfzehn Monate her. Vorbei, vorbei.

Wohin gleiten wir? Dahin, wohin uns ein spießiger und kurzstirniger Kommodore gesteuert hat – und wohin wir doch wohl schließlich, wenn denn die Weltgeschichte einen Sinn haben sollte, zu gehören scheinen.


Durchs berliner Schloß aber der Kaiserlichen Republik Deutschland weht die weiße Frau. Sie klopft an die Türen, sie loht durch die Korridore, sie gleitet an den Fenstern vorüber. Wenn ihr hübsch leise seid, könnt ihr sie kichern hören.

Das Schloß ist ansonsten leer. Die Regierung traut sich nicht recht, die Krongüter anzutasten, gibt damit die Superiorität des atlantischen Admirals zu und wohnt in der Wilhelmstraße. Da regiert sie.

Beherrscht aber werden wir von jemand anders: von einer weißen Frau im leeren Schloß.


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TextGrid Repository (2012). Tucholsky, Kurt. Werke. 1920. Das leere Schloß. Das leere Schloß. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-5D57-F