Palestrina

Deine Berge sind nackt. Kaum ragt aus dem Schutt noch die Pinie,
Aermlich baust du und wild über die Trümmer dich hin.
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Deine größte Ruin' ist der Tempel der alten Fortuna,
Stolzes Präneste, und so schmachtest in Armuth du denn!

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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Waiblinger, Wilhelm. Palestrina. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-89F3-C