Filippo Bruneleschi 1

Herrliche Zeiten, da einst in geselligem Bunde die Künste
Sich in Einem zum Werk Aller so thätig vereint!
Deinem Florenz zu nützen, hat Rom dich gelehrt, und dein Lohn war
Nachruhm, dein Pantheon hast du in die Lüfte gebaut.

Fußnoten

1 Der Reformator der Architektur, der in der ersten Hälfte des funfzehnten Jahrhunderts blühte. Er war Goldarbeiter, Bildhauer, Architekt, und vervollkommnete die Perspective. Er war's, der die Kuppel des Domes von Florenz baute. Es ist zu umständlich, dem Leser, der etwa mit diesem großen Manne weniger bekannt sein sollte, weiteres von ihm zu sagen, und ich verweise auf Vasari, der sein unruhiges, thatenreiches, von Neid und Scheelsucht vielbewegtes Leben umständlich beschrieben.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Waiblinger, Wilhelm. Gedichte. Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien. Oden und Elegien aus Rom. Kunst und Antike. Filippo Bruneleschi. Filippo Bruneleschi. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-8A0E-A