Tasso

Du wirst bleiben, so lange Musik und melodischer Wohllaut
Dein entzückendes Welsch noch sich zur Wiege bestimmt,
Und so lange die Lieb' in zärtlichem Feuer die Sprache
Der Musik, und des Reichs lieblicher Töne sich wählt.
Aber Homer, er gefällt mir schon nicht im Virgil, wie gefiele
Darum in deinem Gedicht, Tasso, mir gar nun Virgil?

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Waiblinger, Wilhelm. Gedichte. Oden und Elegien aus Rom, Neapel und Sicilien. Oden und Elegien aus Rom. Dichter. Tasso. Tasso. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-8B4A-B