[92] Der Friede

induciae,

Bellum, pax rursum.

Schon lang trink ich den goldnen Frieden
Mit meiner Chloe her:
Bald wird uns sein Verzug ermüden,
Wir seufzen, trinken, flehn, und doch, wo bleibet er?
O nähmen Könige der Erden
Zum Beyspiel dich und mich:
Sie würden bald versöhnet werden;
Den Mittag zanken wir, und Abends küß ich dich.

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TextGrid Repository (2012). Weiße, Christian Felix. Gedichte. Scherzhafte Lieder. Der Friede. Der Friede. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-9A88-6