31. Auf die Klagen über den Unbestand des Glückes
Weil man auf dieser Welt mehr Kreutz als Freud' erlebt,
Und immer in der Irre schwebt,
So denckt ihr wenig nach, indem ihr so verzagt
Den Unbestand des Glücks beklagt;
Danckt vor die Hoffnung doch, Ihr Thoren dem Geschick:
Der Unbestand ist unser Glück.