65. An einen vornehmen Staatsmann

Wie lange war bey uns die Rahtstub' ohne Haubt,
Als uns des Himmels Schluss, den der dir vorging, raubt;
Nun aber, da sein Ambt dein König dir gegönnt,
So schau' ob der Verlust, der ohne viel Beschwerden
Nicht ohne dich so lang' ersetzet werden könnt',
Jetzt einmahl kan verspüret werden?
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TextGrid Repository (2012). Wernicke, Christian. Gedichte. Überschrifften in zehn Büchern. Der Uberschriffte siebendes Buch. 65. An einen vornehmen Staatsmann. 65. An einen vornehmen Staatsmann. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-A162-E