[487] 27. Printz Mauritzens Trompeter

Es war dem Spinola bekant,
Dass Mauritz mit dem Heer sich zu verschantzen trachte;
Als ein Trompeter nun ihm wurde zugesant,
Der ein Gewerb vom Printzen brachte,
So fragt' er ihn: Wie kommt's, dass euer junge Held
So blöd' und furchtsam sich durch sein Verschantzen stelt?
Es möcht', antwortet er, sich neigend biss zur Erden,
Mein Herr auch gern' als ihr, ein alter Feldherr werden.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Wernicke, Christian. Gedichte. Überschrifften in zehn Büchern. Der Uberschriffte zehntes Buch. 27. Printz Mauritzens Trompeter. 27. Printz Mauritzens Trompeter. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-A4D1-2