Trauer-Ode auf das Absterben

Des Durchlauchtigsten Prinzens und Ober-Feld-Herrn Eugenii, Herzogs von Savoyen etc. wehmüthigst abgefaßt.


Im Maymonat 1736.


EUGEN ist todt! was hört mein Ohr?
Wie? sucht mich Fama zu betrügen?
EUGEN, der keine Schlacht verlohr,
Soll durch Morbonens Faust so plötzlich unterliegen?
O eitler Ruf! o falsch Geschrey!
Wodurch in Ost, Süd, West und Norden
Die Welt so oft getäuschet worden;
Ich glaube nimmermehr, daß dieses möglich sey?
Das Schicksal läst es nicht geschehen;
So bald darf Unser Held noch nicht von hinnen gehen.
EUGEN ist todt! ja! ja! sein Sarg
Kömmt mir von weiten ins Gesichte.
Die Uberzeugung ist zu stark;
Nun seh, nun merk ich wohl, es ist kein blos Gedichte.
Sein Geist schwebt in der Ewigkeit,
Und hat den Erden-Kreiß verlassen.
Man klaget jetzt auf unsern Gassen:
Dort liegt der tapfre Fürst; der gröste Held im Streit!
Der klügste Feld-Herr unter allen
Ist, welch ein Schreckens-Wort! entseelt, erblaßt, gefallen!
[165]
Wer weiß, ob auch ein Donner-Strahl,
Der öfters Mensch und Vieh erschrecket,
So bittres Leid, so grosse Quaal,
Als diese Trauer-Post in mancher Brust erwecket?
Auch CARL wird von dem Fall gerührt,
Und sucht den Kummer anzudeuten;
Bey allen Helden unsrer Zeiten
Wird nichts als Traurigkeit und herber Schmerz verspührt.
Europa wird dadurch erschüttert;
EUGENENS schneller Tod macht, daß es bebt und zittert.
Nicht nur die Größten dieser Welt
Betrauren Ihn mit scharfen Klagen;
Sie sinds nicht blos, die um den Held,
Und diesen Tapfern Prinz und Herzog Leid getrage.
Auch die, so schlechter Staub bedeckt;
Die allerniedrigsten im Reiche
Beweinen diese Fürsten-Leiche;
Ihr Herz wird von dem Riß aufs heftigste erschreckt.
Die, welche Seine Thaten wissen,
Hat Sein geschwinder Tod in Ohnmacht hingerissen.
Ich weiß, wie mich Sein Fall betäubt;
Ich weine, wenn ich dran gedenke.
O Schmerz! der mich zum Seufzen treibt,
So oft ich mich im Geist zu Seiner Bahre lenke.
EUGEN, der meiner Niedrigkeit
So viele Gnad und Huld erwiesen;
EUGEN, der meinen Fleiß gepriesen,
Setzt jetzo meine Brust in ungemeines Leid.
O soll ich Deinen Tod besingen!
O darf ich Dir nicht mehr ein Freuden-Opfer bringe!
[166]
Die Ehrfurcht, so mein Dichter-Rohr
Bey jener holden Zeit geführet,
Stellt mir auch jetzt die Pflichten vor,
Da Oesterreich an Dir ein tapfres Haupt verliehret.
Ich werde, Hochgepriesner Held!
So lange mich die Musen lieben,
Mein Spiel in Deinem Ruhme üben,
Ob mancher Midas gleich ein höhnisch Urtheil fällt.
Die Thorheit soll mir nicht verwehren,
Dich, Unerschrockner Prinz! im Tode zu verehren.
O dürft ich nur zu dieser Zeit
Kein Laub auf Deine Bahre streuen,
Und Dir in banger Traurigkeit
Vor einen Lorbeer-Strauß Cypressen-Sträuche weyhen!
Ihr Musen! wenn euch nicht EUGEN
Die Fähigkeit, wie mir, geraubet;
Wenn euch der harte Schmerz erlaubet,
So führt mir jetzt den Kiel, Sein Grabmaal zu erhöhn.
Ich bin zu schwach bey so viel Grämen
Die Feder ohne Furcht in meine Hand zu nehmen.
Entseelter Prinz! verzeihe mir,
Daß ich dich in der Gruft verstöhre,
Und mich zu Deines Grabes Thür
Mit meinem heischern Rohr u. matten Sayten kehre.
Du läßt es, Grosser Fürst! geschehn;
Ich weiß, Du wirst es mir vergeben;
Du hast ja sonst in Deinem Leben
Mein schwaches Lauten-Spiel so gnädig angesehn:
Du wirst auf mein geringes Dichten,
Auch aus dem Grabe noch ein holdes Auge richten.
[167]
Ich kan Dich, Herr! nach Würdigkeit
Und nach Verdienst zwar nicht besingen,
Noch Deiner Thaten Seltenheit,
Noch Deine Tugenden in meine Reime zwingen.
Es stehet nicht in meiner Kraft
Von einem so beherzten Helden
Auch nur das wenigste zu melden;
Ich lalle blos etwas von Deiner Eigenschaft.
Der größte Dichter müßte schweigen,
Wofern er willens wär, von Deinem Ruhm zu zeugen.
Dieß ist kein Werk vor einen Mann;
Ein einzig Jahr von Deinem Leben;
Nur eine That, die Du gethan,
Kan dem, der sie beschreibt, gnug Stoff und Nachdruck geben.
Hat nun ein Dichter fast allein
Von einem Jahre gnug zu sagen,
Wer will sich an die andern wagen?
Hier muß gewiß ein Chor von drey und siebnzig seyn.
Die Thaten sind nicht zu ergründen,
Wo wird man wohl bey uns so viele Dichter finden?
Der Vorzug, den die Allmachts-Hand
Den Fürsten in der Welt geschenket,
Ist groß, so fern man ihren Stand,
Ihr Ansehn, Ehr und Ruhm u. hohe Macht bedenket.
Sie sind beglückt: Der Tod allein,
Der auch in güldnen Häusern wohnet,
Und keines Purpurs Glanz verschonet,
Zeigt, daß sie ebenfalls, wie andre sterblich seyn.
Kein Ansehn kan den Tod besiegen;
Ein Crösus muß so wohl als Irus unterliegen.
[168]
O! wenn des Himmels Gütigkeit
Nur dies dem Tod gebiethen wolte,
Daß er der Helden Lebens-Zeit
Nicht so geschwind, so früh, so bald verkürzen solte!
O gieng doch ihrer Jahre Lauf
So weit, als in den ersten Tagen,
Wovon uns die Geschichte sagen;
O stieg ihr Alter nur auf mehr als hundert nauf!
So wär noch jetzt EUGEN auf Erden,
Und könte wie vor dem die Lust besungen werden.
Der Donner brüllt und raßt vielmehr
Auf hohen Bergen als in Gründen.
Sein blitzend Feuer pflegt weit eh'r
Der Eichen stolzes Haupt als Hecken zu entzünden.
So macht es auch der Parcen Hand;
Sie tödtet Könige und Kayser,
Verheert die allergrößten Häuser,
Und scheut am wenigsten den hohen Fürsten-Stand.
Hingegen schont sie schlechter Hütten,
Die doch wohl oftermahls um ihre Ankunft bitten.
Dort auf dem Deutschen Libanon,
Den lauter tapfre Helden zieren,
Vernimmt man einen Klage-Thon;
Man kan den strengen Schmerz an allen Orten spühren.
Warum? die größte Ceder ist
Durch Prinz EUGENENS Tod gefallen.
O, daß ein solches Donner-Knallen,
Den angenehmen Hayn so jämmerlich verwüst!
Ihr Cedern! wie wirds euch ergehen!
Fällt euer schönster Stamm, wie wolt denn ihr bestehen?
[169]
Wie, wenn das Auge dieser Welt
Sein Licht dem Horizont entziehet,
Der Schatten auf die Wiesen fällt,
Jemehr der helle Schein von ihrer Gegend fliehet.
So wird durch grosser Fürsten Tod
Ein Land, das ihre Thaten schätzet,
In trübe Finsterniß gesetzet,
Weil so ein harter Streich nicht wenig Unglück droht.
EUGENENS düstre Gruft und Bogen
Hat gleiche Dunkelheit dem Reiche zugezogen.
Man hat, Unsterblicher EUGEN!
Dich als Philippens Sohn betrachtet;
Wer Deinen Löwen-Muth gesehn,
Hat Dich weit höher noch als Scanderbeck geachtet.
Du bist von Deiner Jugend an
Dem Helden-Ruhme nachgegangen:
Du hast ihn auch gar bald empfangen,
Weil deine Faust weit mehr als Cäsars Arm gethan.
Du wustest jeden Feind zu zwingen,
Ja alles muste Dir, was Du versucht, gelingen.
Dich hat zwar Dein Durchlauchtger Stand,
Doch mehr die Tapferkeit erhoben.
Wem ist Dein Streiten unbekannt?
Wer sucht nicht Deinen Muth und Helden-Geist zu loben?
Dein Sebel ward vom Blute warm,
Wenn er der Feinde Halß zerbrochen,
Die sich vor deinem Zorn verkrochen:
Denn wo du hingeriethst, da treñte sich ihr Schwarm:
Dein Schwerdt kam stets mit Heyl und Glücke,
Mit Beute, Ehr und Ruhm, mit Blut und Sieg zurücke.
[170]
Auch nur das Losungs-Wort zum Streit
Erweckte bey dem Feind ein Lermen.
Du suchtest Dich bey rauher Zeit
Am feurigen Geschütz und Bomben zu erwärmen.
Ein Strom, der sonst wie Silber war,
Ward oft zu einem rothen Meere.
Wo Du o Held! mit Deinem Heere
Dem Feind entgege gienst, da wich die ganze Schaar.
An jedem Ort wo Du gestanden,
Ist noch von Deinem Ruhm ein Ehrenmaal vorhanden.
Dein Auge war ein schneller Blitz,
Dein Arm ein Donnerschlag zu nennen.
Dies muß noch Achmeths stolzer Sitz,
Das freche Monden-Volk zu seinem Schimpf bekennen.
Du hast mit Lust, wenn Du gekriegt,
Dein tapfres Helden-Blut verspritzet,
Und Deinen Purpur-Schweiß verschwitzet,
Ward nur der kühne Feind auf solche Art besiegt.
Du wustest Dir zu allen Zeiten
Den Weg zur Sternenburg durch kämpfen zu bereiten.
Doch hast Du nie nach Parther Art
Das Blut der Deinigen verschwendet.
Du hast Dein Heer wie Dich verwahrt,
Und mancherley Gefahr durch Klugheit abgewendet.
Die Ehrsucht nahm zu keiner Zeit
Die Herrschaft über Dein Gewissen;
Dies wird Dein Volk bezeugen müssen,
Das Du zum Kampf geführt. O kluge Tapferkeit!
Wie mancher, der nach Ruhm getrachtet,
Hat öfters ohne Noth viel tausend Mann geschlachtet.
[171]
Ein kühner Streiter weicht nicht ehr,
Bis seine tapfre Faust gesieget,
Und, wenn er nicht so glücklich wär,
So kämpft er bis er stirbt und auf der Wahlstätt lieget.
Dies hat an Dir o Held EUGEN!
Die Welt erstaunend wahrgenommen;
Du bist fast nie zurücke kommen,
Du hättest denn den Fall des Feindes angesehn.
Dir müste jeder Streich gelingen,
Du kuntest wenigstens den Feind zum Frieden zwingen.
An einem Löwen findet man
Der Großmuth ächtes Meisterstücke.
Schaut ihn sein Gegner sterbend an,
So hört die Rache auf; er geht vergnügt zurücke.
Durchlauchtger Held! wo hat ein Fürst
Mehr Großmuth als wie Du gewiesen?
Herr! lag der Feind zu Deinen Füssen,
So hast Du weiter nicht nach seinem Fall gedürst.
Du warst vergnügt, wenn er sich beugte,
Und sich vor Deiner Faust und blutgen Sebel neigte.
Des Löwens brüllendes Geschrey
Macht, daß ein ganzer Wald erschüttert.
Vor Dir o Held! ich rede frey,
Ist fast die halbe Welt erschrocken und erzittert.
Dein tapfres Ansehn nur allein;
Dein Heldenmüthiges Gesichte
Schlug oft ein ganzes Heer zu nichte;
Dein Name jagte gleich dem Feind ein Schrecken ein.
Die Nachwelt wird dies Zeugniß lesen:
Du seyst ein Hannibal zu unsrer Zeit gewesen.
[172]
Dort ließ ein Fürst zu Gibeon
Die Sonn im Streite stille stehen,
Und in dem Thale Ajalon
Den Mond in seinem Lauf nicht weiter abwärts gehen
Du kontest auch o Held EUGEN!
Der Sonne allzeit Stand gebiethen,
Und ihren schnellen Lauf verhüten:
Es muste auf Dein Wort das Mond-Licht stille stehn.
Du warst ein Weltberühmter Streiter;
Dein Wahlspruch stunde fest; es hieß: Nur immer weiter.
Du hast bey Deiner grossen Macht,
Bey Deinem Muth und hohen Wesen
Auch an die Freundlichkeit gedacht
Und die Gerechtigkeit zur Führerin erlesen.
Ja, Deiner Tugend Seltenheit
Bewiese sich in Werk und Worten;
Man fürchtete an allen Orten,
Und liebte Dich zugleich mit gröster Zärtlichkeit.
Kein Mensch ist je mit naßen Wangen,
Und mit betrübtem Geist von Deinem Antlitz gangen.
Wo denk ich hin? mein ganzer Fleiß
Kan deinen Ruhm doch nicht ergründen.
So wenig man den Anfang weiß,
So wenig kan ich auch desselben Ende finden.
Die Sonne würde noch viel ehr
Durch ihre zwölf bekannte Zeichen
Des rundgewölbten Himmels streichen,
Bevor ich Herr! Dein Lob zu schildern fähig wär.
Ich muß von deinen Werken schweigen,
Und nur mit stillem Geist die tiefste Ehrfurcht zeigen.
[173]
Die Weisheit kehrt mit ihrem Schein
Und mehr als Königlichen Gaben
Viel lieber in Palästen ein,
Als bey den Niedrigen die blöde Sinne haben.
Ein Fürst muß selbst ein Pharus seyn!
Ein Herzog muß zu allen Zeiten
Sein Volk zum Weg der Tugend leiten,
Sonst wird er nimmermehr, sein Land mit Glück erfreun.
Die, so zugleich das Ruder führen.
Muß gleichfals, wie EUGEN, der Schmuck der Weisheit zieren.
Der Löwe schläft; doch wacht er auch,
Und hält die Augen schlummernd offen.
Dies ist gesalbter Fürsten Brauch;
Dies kan man ebenfals von ihrer Weisheit hoffen.
Des Reiches Wohlfahrt, Glück und Ruh
Hat oft EUGEN den Schlaf entzogen,
Und Ihn zur Wachsamkeit bewogen,
Sein Auge schlosse sich nicht ohne Sorgen zu.
Kein Räzel war so schwer zu finden,
EUGEN vermocht es doch durch Klugheit zu ergründen.
Ein Staats-Mann überlegt mit Fleiß
Was seinem Fürsten Vortheil bringet;
Er achtet weder Müh noch Schweiß
Wofern ihm nur sein Thun und kluger Rath gelinget.
Der Weltberühmte Prinz EUGEN,
Ist diesem eifrig nachgekommen;
Man hat beständig wahrgenommen,
Daß Er nur auf den Flor Germaniens gesehn.
Sein Vorsatz war, Sein tapfres Leben,
Vor unser höchstes Haupt, den Kayser aufzugeben.
[174]
Wo hat solch ein gelehrter Held
Den Erden-Kreyß, wie Du, geschmücket?
Wenn hat wohl je die weite Welt
Ein solch gelehrtes Haupt und klugen Prinz erblicket?
Minerva fand Gehör bey Dir;
Wenn andre sie vertrieben hatten,
So kam ihr Deine Huld zu statten;
Sie stellte sich Dein Bild als ihren Schutz-Gott für.
Nun aber muß sie trostloß stehen,
Und mit betrübtem Geist von Deinem Grabe gehen.
EUGEN ist tod! ihr Musen weint!
Denn eure Stütze ist gefallen.
Kommt, laßt um euren besten Freund
Dort auf dem Helicon ein Trauer-Lied erschallen.
Beklagt den schönen-Bücher-Saal,
Den so viel auserlesne Sachen.
Berühmt und fast unschätzbar machen.
Bezeugt durch matten Thon des Herzens bange Quaal.
EUGENENS Tugend hat verdienet,
Daß auch auf eurem Hayn Sein Angedenken grünet.
Wenn Salomon den Tempel baut,
So wird dadurch sein Ruhm erhoben.
Wer Unsers Herzogs Tempel schaut,
Muß diesen grossen Prinz und Seine Anstalt loben.
Der Garten, den Semiramis
Der Welt zum Wunder hinterlassen,
Kan kaum so viele Schönheit fassen,
Als uns der kluge Held an Seinem Garten wieß.
EUGEN ließ wie August in Pohlen,
Die Wunder der Natur von weiten Orten hohlen.
[175]
Der Grosse Kayser kan zwar nun
Des Janus offnen Tempel schliessen;
Allein, Er kans nicht freudig thun;
Die Augen werden Ihm darbey beweglich fliessen.
Wie kömmts? Sein Theurester Eugen,
Sein größter Staats-Minister fliehet,
Indem er sich der Welt entziehet.
Dergleichen harter Fall muß Ihm zu Herzen gehn.
Hier sieht man, wie das Glücke spielet,
Wie oft es bey der Lust zugleich auf Unlust zielet.
Das Alterthum war sonst bemüht,
Colossen in die Höh zu bauen.
O Tapfrer Prinz EUGEN! man sieht
Dein Bildniß nicht in Stein; nein in was schönres hauen.
Die Herzen werden Dir zur Gruft,
In diese wird man Dich versenken:
Hier ruht Dein ewig Angedenken:
Dies Grabmaal trotzt der Zeit, dem Feuer und der Lust.
Was sucht ihr Lampen anzuzünden?
Ihr werdet Glanz genug in Seinem Namen finden.
Herr! wär Dein Tod in vorger Zeit
Und in dem Heydenthum geschehen,
Wir würden auch mit Traurigkeit,
Vor jener tiefen Gruft nach Art des Orpheus stehen.
Wir würden wahrlich nicht mit Flehn
Und Klage-Liedern müde werden,
Bis wir Dich wieder auf der Erden
Gleich der Euridice aufs neue könten sehn.
Doch nein! umsonst! ist unser Weinen,
EUGEN wird nun nicht mehr auf dieser Welt erscheinen.
[176]

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TextGrid Repository (2012). Zäunemann, Sidonia Hedwig. Gedichte. Poetische Rosen in Knospen. Leichen-Gedichte. Trauer-Ode auf das Absterben des Herzogs von Savoyen. Trauer-Ode auf das Absterben des Herzogs von Savoyen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-AD97-9