[2160] [2165]3. Zugabe

Ich habe beym Beschluß der Büdingischen Sammlungen nichts sehnlicher gewünschet, als daß unsere Lieder möchten in Ruhe bleiben, welche in der That ausser unsern Gemeinen gar nicht zu brauchen sind, und davon nie mehr Exemplaria gedrukt werden, als unter uns zulangen. 1 Und da ich zum erstenmal gehört, daß über unsern XIIten Anhang critisiret würde, so bin ich herzlich erschrokken; denn ich habe gedacht, es werden etliche lustige Kinder-Versgen übel genommen werden, die in der That hätten können heraus bleiben, und die auch nicht hinein gekommen wären, wenn nicht schon die aparten Zettelgen, darauf sie für die Kinder gedrukt waren, unvermuthet unter die Leute gekommen wären. Nachdem ich aber gesehen habe, daß die ungedungene Censores, einer von ihnen schon verworfenen Gemeine, nicht eigentlich dergleichen Sachen ausgesucht haben, sondern lauter ernsthafte Haupt-Sachen stantis & cadentis Ecclesiæ: so werde ich darum, daß sie nichts davon halten, nicht aufhören, meinem Geschwister das unschuldige und unbeflekte Gottes-Lamm mit Seel und Geist, mit Haut und Haar vorzusingen; ja, ich bin nach reiflicher Uberlegung noch dürstiger geworden, diese selbst-redende allein zulängliche Wahrheit immer mehr und mehr, und um so viel mehr in ihr ganzes Licht zu setzen: weil der einzige Schade, den dergleichen Menschen verursachen könnten, der wäre, daß man denPeriodum nicht vollends ganz hinaus sagte, und dem untreuen Zuhörer oder Leser noch einen Schlupfwinkel übrig liesse seine ἀυτοκατακρισίαν zu dissimuliren.

[2165] Geht also nur auch hin, ihr Lieder der IIIten Zugabe, unter Geleitung des heiligen Geistes, besprengt mit Jesu Blut. Bleibt entweder in eurem Cirkel, verborgen vor der Geissel der Zungen; oder müst ihr und sollt ihr von Leuten gelesen seyn, die ihr und die euch nichts angehen, so werdet allen muthwilligen Ehebrechern an dem verwundeten Seelen-Manne, der gewöhnliche Geruch zum Tode, allen armen Sündern zum Trost von fernen oder nahen, den Gliedern der Gemeinen aber, für die ihr seyd, und die euch verstehen, zu einer lebendigen Moral, die die Unerfahrne Vollkommenheit nennen, wir aber Seeligkeit.


Am 11. Julii 1747.

Fußnoten

1 Sie werden aber, nachdem sie seit zwölf-jähriger Stille wieder attaquirt werden, von gewissen auswärtigen Freunden nachgedrukt. s. Berlinische Nachrichten von Staats- und Gel. Sachen, An. 1747. Num. 81.

[2166] Num. 2277.

1.

Nun hör, du Creuz-Luft-Völkelein! du vor das Zeugen-Wölkelein in tausend creuz-luft-batallions und eben so viel escadrons zur hut des Herrn bestellt! Ihr 1 brecht auf rossen rein und schreyt: Hier Gottes schwerd und seine leut des Vaters Christi! Ihr 2 aber auf dem parapet vor Jesu Christi thron und bett, ihr wartet (wie man etwa redt) mit aufgestektem bajonet, ob feinde eurer hauffen sich wolln ihr herz durchlauffen.

2.

Was ist das ende von der wehr? der eingedrungnen feinde heer, (deß tod das schwerd des Herrn nicht will, deß wir erwarten in der still,) naht kaum der ersten wacht, so strekt es oft die waffen gleich, ruffts nicht: gedenk an mich im reich, so weints das herze. Die sprache, die das Lamm versteht, hat manchem schon das reich erfleht. Nun ihr aus freund und feinden sein erschaffne Creuz-Luft-Vögelein, ich singe euch schon wieder ein lied wie unsre lieder.

3.

Wie hängen die Creuz-Lüftelein so voller zeugniß-täfelein? Was sind die? [2166] sinds phænomena? sinds strahlen von der Schechina? o nein, nur sprüchelein, ein altes reimlein, oder ja ein neues Lamms-hallelujah, ein paßions-lied. Wie man auf täflein an der wand so hinsetzt mancherley verstand, so ist das Creuz-Luft-Täfelein, ein wort von Jesu Leichelein, damit uns nicht entfahre sein animum efflare.

4.

Was liebst du, Jungfrau! Herrenhuth? Was macht dein zwanzig-jährger 3 muth? Wie ist dir? was begehrest du? was so am liebsten wärest du? ein Creuz-Luft-Stäubelein? So viel der Cantor der Gemein sich dünkt mit dir bekannt zu seyn, ist Jesu Leichnam dein eigentliches haupt-object. Wies vöglein in der glokke stekt, wenn ihm die luft durchaus entgeht; so wäre dir, wenn dein Magnet, der dampf der händ und füsse und Pleurä dich verliesse.

5.

Was ist ein Creuz-Luft-Stäubelein: ists von dem Creuzes-Täubelein was unterschiednes, und so sehr, daß es ihm etwa gar contrair? behüt der liebe Gott! Es ist nur eine eigenschaft, die an der art der täublein haft, das ist ein stäublein. Mit unserm Microscopio wird wol ein bär aus einem floh, geschweig aus einem stäubelein ein ausgebildtes täubelein. Sieh's in der sonn, das täublein, so siehest du ein stäublein.

6.

Was ist ein Creuz-Luft-Schwämmelein: es ist ein armes herzelein, so gar mit sünden-gift durchwühlt, daß es beynahe nichts mehr fühlt; doch schwammigter natur. Der Täuffer, (der mit geist und feur, mit düften aus der heissen Pleur) denkt: warte! warte! ich will der tieffen sünden-gruft nur nah'n mit Jesu leichnams-luft; gleich zieht das (doch fürs Marter-Lamm allein geschaffne) herz wie schwamm: es zieht an Jesu sterben, die sünde muß verderben.

7.

Wie kriegt mans Creuz-Luft-Herzelein: Es gibt ein helles kerzelein, das heißt: das wort des Lammes-tods, (Acropolis der [2167] Kirche Gotts,) das scheint ins dunkle nein; ins menschliche gemüth und sengt so lange bis der zunder fängt, das licht des glaubens. Da man sich nach dem neuen licht, (im alten gabs kein gleichniß nicht,) vom Schöpfer, Heiland, Herrn und Mann ein bild und gleichniß machen kan; und nach dem ersten blikke fortgläubt in einem stükke.

8.

Wo brennt das Creuz-Luft-Kerzelein: Ein kleins in jedem herzelein, das grosse auf der hohen see der welt; doch nur auf einer höh', das ist die creuzes-höh'. Und also unsichtbar für die, die diese höh' beschiffen nie; ein blos luft-zeichen für eins, das auf dem meer der welt nicht stets die creuzes-höhe hält. Wer aber einmal den passat der Leichnams-Luft gefunden hat, walts Gott! wohin er fahre, dem scheints im ganzen jahre.

9.

Es gibt auch Creuz-Luft-Nebelein, die ziemlich brust-beschwerlich seyn; sie kommen von den dünsten her, die für die creuzes-luft zu schwer, weil sie uneingesprengt. Zuweilen scheint die sonne drein, die macht mit ihrer strahlen schein den nebel fallen; zuweilen wirkt der Seiten-Schrein so stark, daß sich die nebelein ins schwämmelein der Pleura ziehn, und warme gnaden-tröpflein sprühn; auch bricht das herz-gelüfte 4 durch solche nebel-düfte.

10.

Was ist ein Creuz-Luft-Hünelein: laßts auch nur Creuz-Luft-Putgen seyn; ein thierlein, das die Henne reucht, mit welcher sich das Lamm vergleicht, dort bey Jerusalem. Die Henne Ruach Jehovah, die'sChaos brütete, Chavah! der leben Mutter. So bald das Putgen aus dem ey, so hälts die liebe Mutter bey, und führe es sachte hin und her dem Leichnam Jesu immer näh'r. Der Henne ihre flügel sind der creuz-enge siegel.

11.

Wie machts das Creuz-Luft-Bienelein: es fliegt in die würz-gärtelein, wo die gesunde wunden-luft vertrieben hat den erden-duft. Da stehn dann bäumlein da, daran man wunder-früchte findt; denn denkt nur nach, die blätter sind zur cur der Heiden. Da saugt[2168] sichs voll das bienelein, und trägt in seinem rüsselein den himmel-süssen honigseim aus denen wunden-blüthen heim, denn komm'n die Lamms-gesinder und holen für die kinder.

12.

Wie thut das Creuz-Luft-Schäfelein: es kömt aufs Hirten achseln rein: wohin? in einen grossen stall, wo doch die schäflein noch nicht all, da sieht sichs frölich um; und seine nächsten lämmerlein die sprechen: herzlich willkomm rein! dann wirds gepfleget. So bald das schäflein reine 5 wird, so nimmts der treue Seelen-Hirt führts in die freye creuzes-luft, dort gehts herum, bis daß Er rufft, da komts zum hirten-stekken, kriegt wunden-salz zu lekken.

13.

Was ist das Hirten-Stäbelein, das in den Leichnams-lüftelein, wo sich das seelen-heer bewegt, wol gar zuweilen um sich schlägt? es ist ein wakrer stab! da eine unsichtbare hand, unsichtbar und doch wol bekannt, den tact mit schläget: und wenn ein Creuz-Luft-Kälbelein, die manchmal ausgelassen seyn, stimmt ins concert der Creuz-Luft-Leut, wie man in einen teller schneidt; so gibts ihm mit dem stökgen was auf das hohle glökgen. 6

14.

Wie machts ein Creuz-Luft-Kälbelein: es springet in die welt hinein, es weiß, und weiß so nicht recht was, es freut sich über diß und das, der creuz-luft erst gemäß; darnach vermengt mit der natur der allzunahen welt-geist-flur, es kommt ins weite. Es kommt wol nicht vom herzen weg, das herz behält den grossen zwek; das Kälblein weiß nicht was es will, ist bald zu laut, und bald zu still: die creuz-luft-engel findens, und nehmens hin und bindens.

15.

Was ist ein Creuz-Luft-Schwälbelein: es ist ein Frühlings-vögelein. Eins macht wol keinen Sommer nicht, doch gibt es einen vorbericht leidlicher witterung. Wann aber unterm Kirchen-dach, ich meyne Jesu Seiten-Fach, der Schwälblein mehr wird; so wartet man auf eur geweh', ihr seligen Etesiæ! So[2169] Schwälblein sind der vögelein Creuz-Frühlings-Lüftleins-Engelein und Evangelistinnen vons Sommers anbeginnen.

16.

Wie ists den Creuz-Luft-Lerchelein, die auf dem Kirchen-pferche seyn? Ach denen ists gar singerlich, und in die lüftlein schwingerlich, ihr lieben Herzel horcht! da heben sie sich hoch empor und machen einTraversa-chor von Kerb- und Märblein. Ja ja vom Kerb im Seiten-Schrein, von Marben der vier nägelein, vom kerbstok da ums haupt herüm, vom kerbstok mit dem pfriem und riem am rükken eingeschnitten, schwirrts über unsern hütten.

17.

Was ist das Creuz-Luft-Wölkelein: es ist das vor dem Seiten-Schrein, und um den Leichnam Jesu rum magnetsch gehaltne Zeugenthum, das Salem pensile; 7 auf einmal formt sichs in die läng, durchziehet in der creuzes-eng den kreis der erden; und hält an allen orten ein, wo viel creuz-artge dünste seyn, da zieht sichs nieder, oft genug zu einem kirchen-wolken-bruch: das sind besondre zeiten! sonst sieht mans nur von weiten.

18.

Was ist das Creuz-Luft-Wägelein: ein luft-schiff ohne segelein, ein vierfach wunder-feuer-rad, wie's der Prophet gesehen hat, Galgal, Galgal, Galgal. 8 Es ist mit Jesu blut geschmiert, wird von derselben luft geführt, die nie kein mensche ost-west-süd-nord-wärts wehen sehn: die auf des windes fittgen gehn, bringts Kirchlein überalle hin, wohin sein sinn und Christus-sinn (das ist nur Ein sinn) denken, und ohne sich zu lenken.

19.

Was ist denn nun der Creuz-Luft-Kahn: die Arch, die auf dem Ocean der grossen creuz-peripherie so stolz daher schwimmt mit der Sie des Manns der seelen-schaar; dagegen wär' der Phaëton der Amphitrite, wenn er schon was wahres wäre, ein miserables fischer-boot; denn der Gott mit fünf wunden roth hat seines Weibes comitat, wenns diese höh' erreichet hat, geschworn bey seiner Leichen, es soll ihm alles weichen.

[2170] 20.

Wie sehn die Creuz-Luft-Bäumlein aus? wie cedern immer grün und kraus, sie stehen vor dem kirchen-plan, und sehn die kirchfahrt lieblich an, die dahin wallen geht. Die tröpflein von dem Lämmelein ( dann jedes haushalt hat das sein') sind ihre düngung. Früh duften sie den creuz-luft-thau, und wenn die nacht komt in die au, so tropft ein öl die bäumlein rab, ein harz, das reucht wie Christi grab; die creuz-wach setzt sich drunter, das macht die wächter munter.

21.

Es gibt auch Creuz-Luft-Rebelein, die an den fenstern der Gemein so wachsen und zur reiffe komm'n, und werden denn herab genomm'n, das Kirchlein isset sie. Sie schmekken nach dem blut-gerinn' ins Lämmleins seiner Pleura drinn so sauer-süsse. Das ist der edelste muscat, den nachgeschmak hatt' in der that die traube am bach Escol nicht. Wie heißt der Weinstok, gebt bericht, der solche träublein gäbe? der thräne Christi 9 rebe.

22.

Wer rührt das Creuz-Luft-Sälbelein, den wunder-wunden-balsam ein? das thut derselbe heilge Geist, den man auch Kirchen-Mutter heißt. Der Hortus Medicus ist das object der pansophie von Christi unsterblicher Sie, der Marter-Leichnam. Was dem nur naht wird balsamum, was wegbleibt caput mortuum. Von diesem Leibe geht ein duft, das element der creuzes-luft, das himmlische beym brode, im kelch das blut das rothe.

23.

Was ist ein Creuz-Luft-Leibelein: es ist der mensch des herzens fein, das heilge hinter dem vorhof, Vajar Jah Elohim ki tov. 10 Sie sahen aufs verdienst des damals schon in Gottes sinn geschlacht'ten Gottes-Lämmleins hin: die neue schöpfung war der Dreyeinigkeit præsent, die sie noch itzo nicht vollend't. DerMicrocosmus wird indeß ein solches herrlichkeitsgefäß, darinn sich Jesus spiegelt, so ofts der Geist entsiegelt.

[2171] 24.

Wie thuts dem Creuz-Luft-Äugelein: es kan ja bald nicht träuge seyn, man rede dieses oder das, so machts das arme äuglein naß, wenns Lamm und Blut bedeut't; nun mischt sich Lamm und Blut in all's, und übern denkmaal unsers falls setzts auch noch thränlein. Drum macht das theure Hohe-Lied, das auf das Weib des Lammes sieht, vom kirchen-auge den vergleich auf einen wunder-schönen teich: indessen stärkt die sähe des Leichnams Jesu nähe!

25.

Wie machts das Creuz-Luft-Schnäbelein: der mägdlein und der knäbelein, der creuzes-männer, creuzes-frau'n, der witwen, die auf Gott vertraun, des creuz-geflügels all? es schnappt so lange nach der luft, bis ein blut-rother leichen-duft das schnäblein netzet. Darnach so trinkts den jungfraun-most, der über alle engel-kost, der schmekt ins täubleins gäumelein als ein lebendger honigseim; der kan die seele nähren, und auch die sähe klären.

26.

Was ist ein Creuz-Luft-Mägdelein: die vögte übers erb-verein die sprechen: eine creatur, ein viertel erd-schwamm von natur, drey viertel Jesushaft. Sie wird gezeugt auf einer statt, die nichts als menschlichs an sich hat, aus blut und wasser; aus dem, mit dem blut der Menuch vermischten lebendigen Ru'ch; der matte blik des Herrn vom haus sieht ihr zu ihren augen raus; sie redet aus der Pleuer die braut-sprach hehr und theuer.

27.

Was ist ein Creuz-Luft-Knäbelein: ein menschlich creatürelein, das von dem bad der gnade her in Jesu leichnams-atmosphær unwissend eingewohnt; wol sündig, von natur verderbt, und an den gliedern noch gesterbt, der welt doch fremde. Und weil es um so leute ist, bey denens Lämmlein Jesus Christ das erst und letzte bleibt im sinn; so weiß sichs wirklich nirgends hin, wenn man es aus der creuz-luft ein wenig nur bey seit rufft.

28.

Was ist ein Creuz-Luft-Männelein: es ist ein Henochs-brüderlein: ihm ist durch Jesu wunden roth der g'rade weg gebahnt zu Gott, dem siehet es ins [2172] herz. Es ist ihm durch das Lamm verdient (das alle welt mit Gott versühnt) zu reclamiren das recht, nach dem die männelein Repræsentanten Christi seyn; der gnade wird man nun nicht froh, als jure postliminio; Gott-Männleins Erste Wunde restituirt zum bunde.

29.

Wie wird ein Creuz-Luft-Weibelein: man nimmt so creuz-luft-träubelein, wie der Prophet 11 beschrieben hat, und gibt den creuz-luft-mägdlein satt; die wachsen dann heran. Der blut-geschmak der träubelein wirkt in die selgen leibelein der creuz-luft-mägde; dann wird ein knabe, den das kern des Leichnams Jesu ausgebor'n, dem mägdlein von dem Seelen-Mann so lange heilig zugethan, für Ihn zu procuriren, bis zeit ist heimzuführen.

30.

Was tragt ihr doch für häubelein? ihr creuz-lufthaftge Täubelein! Ja, spricht der typus der Gemein, 12 wir tragen creuz-luft-häubelein. Was ist das wieder neu's? seht das ist so: wir seelen all sind vor und nach dem sünden-fall Ein's Mannes weiber. Die schwestern die repræsentir'n das Weib des Lammes; darum führn sie ihres Mannes exusie sein's schweiß-tuchs möglichste copie, den von Sanct Paul so theuer recommendirten schleyer. 13

31.

Mein lied ist aus, du Herzens-Mann, der Seher von dem creuz-luft-plan, die nun schon so geraume jahr bey unsrer creuz-luft-vögleins-schaar auf deinen trost gedacht; sie sind ein lohn von deiner müh, ein theil der unsterblichen Sie aus deiner Seite. Dein Geren, 14 der zum Lamms-Weib macht, der bleibe doch bey tag und nacht auf dieser deiner Diener haupt! sey du uns was man von dir glaubt, du Christ! der vice-Christen, die dir dein Kirchlein rüsten.

Fußnoten

1 die triumphirende Gemeine.

2 die Kirche auf erden.

3 13. August. 1747.

4 Ps. 62, 9.

5 Ist eben das, was bey den vöglein flikke ist.

6 1 Cor. 13, 1.

7 Offenb. 21, 2.

8 Ezech. 10, 13.

9 Die edelste wein-rebe heißt Lacryma Christi.

10 Und Gott sahe, daß es gut war.

11 Zach. 9, 17.

12 Ephes. 5, 24.

13 1 Cor. 11, 10.

14 Ruth 3, 9. Ezech. 16, 8.

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TextGrid Repository (2012). Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von. Gedichte. Zugaben 1-4 zum Herrnhuter Gesangbuch 1743. 3. Zugabe. 2277. [Nun hör, du Creuz-Luft-Völkelein!]. 2277. [Nun hör, du Creuz-Luft-Völkelein!]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-B71F-E