751a.

Beim Ausstreuen der Saat nimmt man drei Körner in den Mund und scheucht beim Säen mit ›püsch, püsch, püsch!‹; ist das ganze Stück besäet, werden auf der Ecke, wo es ausgeht, die Körner verscharrt; dann fressen die Vögel nicht den Weizen oder Roggen.


Von einem Seminaristen in Neukloster.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Feld und Garten. 751a. [Beim Ausstreuen der Saat nimmt man drei Körner]. 751a. [Beim Ausstreuen der Saat nimmt man drei Körner]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-D444-E