2103a.

Raupen vom Kohl zu vertilgen. Man nimmt Sonnabends nach Sonnenuntergang einen Staubbesen, fegt die Kohlpflanzen und spricht:


[457]
Rup'n makt Firabend,
Hüt is 't Sünnabend Abend.
Dann steckt man den Besen an einen Ort, wo weder Sonne noch Mond hinscheint.

Küster Schwartz in Bellin.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Besprechungen. 2103a. [Raupen vom Kohl zu vertilgen. Man nimmt]. 2103a. [Raupen vom Kohl zu vertilgen. Man nimmt]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-D643-B