423.

Wer am Knirrband (im Handgelenk, wenn dasselbe beim Bewegen ein knirrendes oder knirschendes Geräusch hervorbringt) leidet, soll dreimal 1 durch ein Katzenloch 2 greifen.


Gadebusch. L. Fromm. Ebenso Küster Schwartz in Bellin.

Fußnoten

1 Dreimal im Kreuz stillschweigend, K. Schwartz.

2 Ein Loch in der Wand oder in der Thür, durch welches die Katzen öfters durchkriechen, K. Schwartz. – Das Greifen hilft gegen Verrenkung der Hand.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Krankheiten. 423. [Wer am Knirrband (im Handgelenk, wenn dasselbe]. 423. [Wer am Knirrband (im Handgelenk, wenn dasselbe]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-DC25-0