305. Vergrabene Schätze.

In sehr vielen Dörfern erzählt man von Schätzen, die brennen (zu bestimmter Zeit); die stehenden Züge sind, daß ein altes Männlein dabei steht und zu dem Menschen, der den Schatz sieht, sagt ›Nimm dir davon, aber nicht zu viel.‹ Ein schwarzer Hund ist regelmäßig dabei.


Förster Maas in Mönkweden.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Erster Band: Sagen und Märchen. Sagen. 305. Vergrabene Schätze. 305. Vergrabene Schätze. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-E73C-7