912.

Ackermann in der Monatsschrift 1792, S. 344: Ein Mädchen steckt sich von dem Kraut Fumaria oder Erdrauch, das es etwa beim Gäten findet, etwas in den Busen, dann soll der künftige Bräutigam ihr auf dem Heimwege zuerst begegnen. Nach Montanus II, 145, bedienten sich die Hexen und Zauberer des Krauts, um Geister der Verstorbenen erscheinen zu lassen und sich selber unsichtbar zu machen.


Schiller I, 20.

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TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Pflanzen. 912. [Ein Mädchen steckt sich von dem Kraut Fumaria]. 912. [Ein Mädchen steckt sich von dem Kraut Fumaria]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-EA91-D