670.

Junge Stiere anzubändigen, daß sie nicht viel Umstände machen. Wenn du auf dem Lande in einen Kathen kommst, wo in der Stubenthüre ein Riemen oder ein Band angebunden ist, so ziehe denselben stillschweigend heraus, verwahre ihn, bis du junge Stiere anbändigen willst, dann binde dieses Band oder den Riemen vorne an die Peitsche und haue den Stier dreimal stillschweigend hinten vor die Ohren, dann wird er wohl gehen.


Kaufmann Lemcke in Tessin.

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TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Haus und Hof. 670. [Junge Stiere anzubändigen, daß sie nicht viel]. 670. [Junge Stiere anzubändigen, daß sie nicht viel]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-EBE8-7