1818.

Sta tapper, Für, sta!
So du nich still steist,
So di 't nich goot geit.
Du sast nich schwellen,
Du sast nich rüken,
Du sast nich stinken,
Du sast sin en heil rein Minsch 1,
Wie Mariae Mund.

Im Namen u.s.w. – Dabei wird nach beiden Seiten von oben nach unten gestrichen. – Auch gegen das Feuer der Schweine gebraucht.


Von einer alten Büdnersfrau in Gr.-Müritz. Durch Pastor Dolberg.

Fußnoten

1 Resp. Swin, Koh, oder was sich verbrannt hat.

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TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Besprechungen. 1818. [Sta tapper, Für, sta!]. 1818. [Sta tapper, Für, sta!]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-EC60-F