[448] 2062a.

Kommt man des Nachts in ein Dorf und wünscht von bellenden Hunden unverfolgt zu bleiben, so zieht man aus dem Strohdache des ersten Hauses drei Strohhalme, biegt selbige um und steckt sie wieder ins Dach. Es darf aber, während dies geschieht, kein Hund im Dorfe bellen.


Präpositus Dr. Schencke in Pinnow.

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TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Besprechungen. 2062a. [Kommt man des Nachts in ein Dorf und wünscht]. 2062a. [Kommt man des Nachts in ein Dorf und wünscht]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-ED79-2